Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit: Organ des Germanischen Museums, Bände 20-21

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Franz Joseph Mone
Artistisch-literarische Anstalt des Germanischen Museums, 1873
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 199 - Sprache gestattet, in deutscher, lateinischer oder französischer Sprache zu verfassen, müssen deutlich geschrieben und paginirt, ferner mit einem Motto versehen und von einem versiegelten...
Seite 199 - Curtius) zu richten. Die Resultate der Prüfung der eingegangenen Schriften werden durch die Leipziger Zeitung im März oder April des folgenden Jahres bekannt gemacht. Die gekrönten Bewerbungsschriften werden Eigenthum der Gesellschaft.
Seite 183 - ... sind in deutscher, lateinischer oder französischer Sprache zu verfassen, müssen deutlich geschrieben und paginirt, ferner mit einem Motto versehen und von einem versiegelten Zettel begleitet sein, der auswendig dasselbe Motto trägt, inwendig den Namen und Wohnort des Verfassers angiebt. Die gekrönten Bewerbungsschriften bleiben Eigenthum der Gesellschaft. Die Zeit der Einsendung endet für das Jahr der Preisfrage mit dem Monat November; die Adresse ist an den Secretär der Gesellschaft (für...
Seite 183 - Die Preisbewerbungsschriften sind in deutscher, lateinischer oder französischer Sprache zu verfassen, müssen deutlich geschrieben und paginirt, ferner mit einem Motto versehen und von einem versiegelten Zettel begleitet sein, der auswendig dasselbe Motto trägt, inwendig den Namen und Wohnort des Verfassers angiebt. Die...
Seite 369 - s Konings wege ingesteld omtrent de Middelburgsche Beroerten van 1566 en 1567; naar 't oorspronkelijke handschrift uitgegeven door Dr. J. van Vloten / 3.40. N°.
Seite 173 - Das Tagebuch des Grafen Ferdinand Bonaventura von Harrach während seines Aufenthaltes am spanischen Hofe in den Jahren 1697 und 1698. Nebst zwei geheimen Instructionen.
Seite 341 - Die Chroniken der schwäbischen Städte: Augsburg, Bd. 2 (Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Bd.
Seite 183 - Sollten die Forschungen zur Bewältigung des vollen Themas zu umfänglich werden, so würde die Gesellschaft auch zufrieden sein, wenn nach Feststellung der Hauptmomente die Veranschaulichung des Einzelnen sich auf einen Theil von Ostund Westpreussen beschränkte.
Seite 391 - Der dom zu Trier in seinen drei hauptperioden , der römischen , der fränkischen , der romanischen , beschrieben...
Seite 21 - Ueber das Gewicht und den Gehalt der österreichischen Pfennige von der Mitte des dreizehnten bis zur Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts , und der böhmischen Groschen im vierzehnten Jahrhunderte.

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