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nämlich in der talmudischen Schwalben, in der deutschen Störche und in einer buddhistischen (Benfey a. a. O. 1, 237) ein Haselhuhn, welches in einen Fluß taucht und das Wasser aus seinen Flügeln auf den brennenden Wald spritzt. Hierbei nun ist zu bedenken, daß die Gründungssage von Lanuvium der von Lavinium gleich gewesen zu sein scheint, wie aus Münzen erhellt, aus denen allein wir sie kennen; s. Preuner, Hestia-Vesta S. 399. Auf dem Avers nämlich zeigen sie in der Mitte ein Feuer, rechts einen Wolf mit einem Span im Maul, links einen Adler, mit den Flügeln das Feuer anfachend. Der Fuchs also fehlt hier trotz der übrigen Übereinstimmung mit der lavinischen Sage. Man darf daher vielleicht annehmen, daß in der letztern, die zur Zeit des Dionysius hauptsächlich nur noch aus Münzen bekannt sein mochte, der Adler ursprünglich die Rolle des buddhistischen Haselhuhns spielte und gleich diesem von seinen Flügeln Wasser aufs Feuer spritzte, was in plastischer Darstellung leicht als ein Anfachen des letztern erscheinen mußte. In diesem Falle wusste die lavinische Gründungssage statt von zwei anfachenden und einem löschenden vielmehr nur von einem anfachenden und zwei löschenden Thieren, während die lanuvische nur éin löschendes kannte oder darstellte, dabei aber immerhin in so weit vollständig war, als sowohl Anfachen wie Löschen sich in ihr repräsentiert fanden.

LÜTTICH.

FELIX LIEBRECHT.

LITTERATUR.

Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jahrhundert gesammelt und erläutert von R. von Liliencron. Erster Band. Leipzig 1865, F. C. W. Vogel. (XXXIX, III und 606 SS.) gr. 8.

Von der seit Jahren vorbereiteten auf Veranlassung der historischen Commission in München von Liliencron unternommenen Sammlung historischer Lieder liegt der erste stattliche Band nunmehr vor. Das ganze Werk wird vier Bände umfassen, die in Zwischenräumen von je einem Jahre erscheinen werden. Dem ersten Theile hat der Herausgeber in der Vorrede die Grundsätze vorausgeschickt, nach welchen er bei der Bearbeitung und Auswahl der Lieder verfahren. Auch gibt er darin in kurzen Zügen die Geschichte des historischen Volksliedes, die mit einem vergleichenden Blicke auf die Poesie der nordischen Skalden schließt.

Was die Auswahl betrifft, so sei zunächst bemerkt, daß auch das niederländische geschichtliche Volkslied in seinem ganzen Umfange aufgenommen worden ist, was keiner Rechtfertigung bedarf; ausgeschlossen sind die sprachlich und sachlich weiter abliegenden Volkslieder der Dänen. In Beziehung auf die ältere Poesie entstand die Frage, ob die politischen Dichtungen der

Minnesänger mit in den Kreis des historischen Volksliedes fielen. Von dem strengeren Sinne des Wortes 'Volkslied' ausgehend, konnte genau genommen diese Frage kaum aufgeworfen werden; da jedoch, wie wir nicht leugnen wollen, ein gewisser Zusammenhang zwischen der volksthümlichen Poesie und der politischen der Minnesänger besteht, und da der Herausgeber, wie wir bald sehen werden, auch sonst die Grenzen des Volksliedes ziemlich weit gezogen hat, SO ist jene Erwägung begreiflich, wir stimmen aber Liliencron ganz darin bei, daß er sich bewogen gefunden, die politischen Gedichte der Minnesänger nicht in seine Sammlung aufzunehmen. Ausgeschlossen sind ferner Dichtungen, welche zwar zum Lobe geschichtlicher Personen verfasst sind, aber in aller ihrer Weitschweifigkeit gar keinen wirklich historischen Stoff enthalten (S. XXXVI), wie die beiden Todtenklagen auf Johann von Brabant und Wilhelm von Holland (Hagens Germania 3, 116. 6, 251). Daß Suchenwirts historische Gedichte, die nach dem Grundsatze des Herausgebers, die Dichtung der Fahrenden, sobald sie die vom höfischen Gesang gezogenen Schranken wieder verlässt', auch wenn sie nicht in strophischer Form sind, mit hineinzuziehen, in die Sammlung gehört hätten, trotzdem nicht in derselben sich finden, hat seinen Grund in dem Umstande, daß wir dieselben in der Ausgabe Primissers schon besitzen. Indess, da die historischen Gedichte Suchenwirts nur einen Theil seiner Werke ausmachen, da zudem eine Anzahl derselben als Todtenklagen und Wappendichtungen ebenso wie die beiden vorhin erwähnten Gedichte nicht in Betracht gekommen wären, so hätten wir gewünscht, der Vollständigkeit wegen sie der Sammlung einverleibt zu sehen. Ausgeschlossen wurden ferner diejenigen Dichtungen, die in viel späterer Zeit als die Begebenheit fällt nicht nach mündlicher Überlieferung, sondern nach einer schriftlichen Quelle verfasst sind. Eine Reihe solcher Lieder führt die Vorrede S. XXXVI fg. an. Nur wo der Nachweis nicht zu führen war, wo aber angenommen werden kann, es habe die Tradition von dem Ereigniss sich noch durch Jahrhunderte erhalten, und sei dann wieder Gegenstand der volksthümlichen Poesie geworden oder es sei etwa ein älteres uns verloren gegangenes, im Volke lebendig gebliebenes Lied benutzt worden, sind die betreffenden Lieder aufgenommen. Hier scheint uns nun freilich das Verfahren nicht überall ganz consequent zu sein: denn wenn das dritte der die Schlacht bei Näfels (1388) betreffenden Lieder, welches anfängt: 'Herr Gott, du seist gepriesen', nicht mitgetheilt wird, weil es jedenfalls ein späteres Machwerk' sei (S. 198), so würde das auch von manchen anderen der Sammlung gelten, die zum Theil mehrere Jahrhunderte nach den Begebenheiten, die sie behandeln, entstanden sind. Daß sich in diesem Falle gerade zwei ältere auf denselben Gegenstand bezügliche Lieder erhalten haben, berechtigt noch nicht zur Ausschließung eines dritten jüngeren, von dem nicht nachgewiesen werden kann, daß es auf einer schriftlichen Quelle, einer Chronik oder einer ähnlichen, beruhe.

Am meisten anstößig in Hinsicht der Auswahl wird vielleicht die Aufnahme von manchen Gedichten sein, auch wenn sie nicht in strophischer Form verfasst sind. Liliencron hat hier den Grundsatz aufgestellt, von derartigen Gedichten nur solche aufzunehmen, welche in engster Verwandtschaft mit den Liedern, unter dem augenblicklichen Eindruck der Begebenheiten entstanden sind und nicht sowohl die Absicht haben, bloß zu erzählen und zu schildern, als mit der mehr oder minder tendenziös und vom Parteistandpunkt aus gefärbten

Erzählung im Volke zu wirken (S. XXXVII). Ich muß gestehen, daß ich mit dieser Erweiterung des Planes mich nicht befreunden kann: von einer Sammlung historischer Volkslieder waren derartige Dichtungen nach meiner Ansicht auszuschließen. Die tendenziöse Richtung wird bei den meisten der hierher gehörigen zwar nicht bestritten werden können, wohl aber, und zumal gilt das von den umfangreicheren, die beabsichtigte Wirkung auf das Volk; denn diese hätte schon die unsangbare Form vereitelt. Vor allem durften, glaube ich, solche 'lange Machwerke, wie das Gedicht vom Würzburger Städtekrieg, Nr. 40, und das vom Concil zu Constanz, Nr. 50, nicht aufgenommen werden; das letztere umfasst 1860, das erstere sogar 2178 Reimzeilen. Wäre das Ganze eine Sammlung historischer Gedichte', so würde sich gegen jene Erweiterung nichts einwenden lassen; nur würde dann freilich noch manches andere Werk unter denzelben Gesichtspunkt fallen, und selbst manche Reimchronik, die gleichzeitig mit den Begebenheiten fällt und auch tendenziös gefärbt ist, würde dann haben Berücksichtigung finden müßen.

Der vorliegende erste Band enthält 124 Nummern (ausschließlich einiger Schaltenummern), welche die Jahre 1243-1469 umfassen. Die äußere Einrichtung ist die, daß jedem Liede die historische Grundlage vorausgeschickt und dadurch der Leser in die Begebenheiten hineinversetzt wird, auf denen das Lied selbst fußt. Unter dem Texte stehen theils sprachliche, theils sachliche Erläuterungen. Am Schlusse jeder Nummer folgen in kleinerer Schrift die Angaben über die benutzten Quellen, handschriftliche wie gedruckte, und der Variantenapparat. Es würde sich mehr die Einrichtung empfohlen haben, welche in den Chroniken der deutschen Städte beobachtet ist: daß die Varianten wie die erklärenden Anmerkungen unter dem Texte ständen, für das Auge durch verschiedenen Druck gesondert. Denn da z. B. Verbesserungsvorschläge verderbter Stellen bei Liliencron sich ebenso unter dem Texte wie am Schlusse der einzelnen Lieder bei den Varianten finden, so ist man häufig genöthigt, an zwei verschiedenen Stellen nachzuschlagen. Auch in Beziehung auf das, was, abgesehen von den Varianten, voraufgeht und nachfolgt, wäre etwas mehr Gleichmäßigkeit zu wünschen; denn Bemerkungen über das Alter und die Beschaffenheit der handschriftlichen Überlieferung der Lieder finden sich bald an der einen, bald an der andern Stelle. Auch von den historischen Beziehungen gilt theilweise dasselbe und erschwert die Übersichtlichkeit. Wir sind überzeugt, daß der Herausgeber mit geringer Mühe bei den folgendeu Bänden eine größere Gleichmäßigkeit der Behandlung wird herstellen können, wenn auch andere Desiderata, wie daß die Varianten unter dem Texte ständen, sich nun nicht mehr werden befriedigen lassen. Daß Liliencron in Mittheilung der historischen Beziehungen nicht allzukarg gewesen, dafür kann man ihm nur dankbar sein, da dem Buche von verschiedenen Seiten Interesse entgegen kommen wird. In wie weit der Herausgeber überall das historische Material erschöpft hat, darüber werden andere besser urtheilen als ich; vom philologischen Standpunkte interessiert natürlich am meisten die kritische Behandlung der Texte und der Sprache.

Daß diese keine leichte war, wird jeder einräumen müßen; und daß bei der nach verschiedenen Seiten gerichteten Aufmerksamkeit das Auge nicht auf alle Punkte immer gleich scharf achtete, begreift sich leicht. Es liegt in der Art der Überlieferung der Lieder, wie schon in ihrer ursprünglichen Beschaffenheit,

den häufigen Assonanzen, dem mehr oder weniger ungebundenen Versbau, daß auf die Handhabung einer strengen Kritik, wie man sie bei älteren kunstmäßigen Werken unserer Poesie seit langer Zeit gewohnt ist, verzichtet werden muß. Einzelne der im vorliegenden Bande enthaltenen Stücke sind so furchtbar entstellt, daß an eine kritische Bereinigung gar nicht gedacht werden kann, und diese hat daher Liliencron mit Recht unverändert wieder abdrucken lassen, wie das in K. Stolle's Chronik enthaltene Lied von 1452 (Nr. 96). Daß in solchen Fällen nicht einmal der Versuch gemacht wurde, einen kritischen Text herzustellen, deswegen wird den Herausgeber wohl niemand tadeln, da er in keinem Falle zu irgendwie sicheren Resultaten hätte gelangen können.

Auf zweierlei mußte in formeller Hinsicht das Augenmerk besonders gerichtet werden: auf die Schreibung und auf die Behandlung des Verses und Reimes. In jener Beziehung kam, so weit sie ermittelt werden konnte, die Mundart in Betracht, in der jedes einzelne Stück ursprünglich abgefasst war. Viele Lieder sind in anderer Mundart aufgezeichnet als in derjenigen, deren der Dichter sich bediente. Manche niederdeutsche sind nur in oberdeutscher Form oder Übersetzung auf uns gekommen, indem namentlich spätere Geschichtsschreiber mit Rücksicht auf ihre hochdeutschen Leser solche Übertragungen sich erlaubten. Eine Rückübersetzung ins Niederdeutsche hätte hier allerdings nur dann stattfinden können, wenn mit genügender Sicherheit zu ermitteln war, daß eben nur eine Umschreibung in hochdeutsche Sprachformen, nicht aber eine weiter gehende Bearbeitung stattgefunden. Interessant in dieser Beziehung und die Kritik zur Thätigkeit auffordernd ist das Lied von Stortebeker und Godeke Michel (Nr. 44) vom Jahre 1402. Die zahlreichen gedruckten Texte, die mit der Mitte des 16. Jahrhunderts beginnen, geben in ihren Abweichungen, die entweder darauf ausgehen, veraltete Worte zu beseitigen oder niederdeutsche Sprachformen zu entfernen, der Kritik ein treffliches, wenn auch nicht immer ganz ausreichendes Mittel zur Herstellung des Textes. Die erhaltenen Recensionen sind sämmtlich hochdeutsch, doch so daß das niederdeutsche noch deutlich hindurchschimmert. Da nun zum Glück die erste Strophe in einem jüngeren Liede von 1609 in niederdeutscher Fassung erhalten ist und die Vergleichung zeigt, daß eben nur eine Übertragung in hochdeutsche Sprachformen stattgefunden, so durfte hier wohl der Versuch gemacht werden, das Lied in seiner ursprünglichen Gestalt darzustellen. Freilich würden dadurch nicht alle Schäden der Überlieferung geheilt, aber manches von dem was nun im Texte steht hätte berichtigt werden können. Wir werden weiter unten auf ein paar Stellen aufmerksam machen. Leichter und es ist nicht zu leugnen in mancher Hinsicht auch sicherer war der Weg, den der Herausgeber eingeschlagen, indem er mit wenigen Ausnahmen das Lied so gibt, wie es die Überlieferung ihm darbot. Nur bei Nr. 40, dem längsten Stücke der Sammlung, und bei einigen andern ist der Versuch gemacht, die ursprüngliche Mundart mit Hinzuziehung gleichzeitiger Urkunden zu geben, und wir wollen gestehen, daß wir das hier geglückte auch auf andere gern angewendet gesehen hätten. Zwar dem Historiker wird es von geringem Interesse sein, ob er das Lied in dieser oder jener mundartlichen Fassung liest, so lange der Inhalt nicht davon berührt wird; vom Standpunkte des Philologen aber ist die Frage keineswegs gleichgiltig.

In der Schreibung, die in den Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts häufig sehr verwildert ist, sind im Allgemeinen die Grundsätze adoptiert werden,

welche zuerst Uhland in seiner trefflichen Volksliedersammlung aufgestellt und durchgeführt hat. Die etwaigen Abweichungen von Uhlands Verfahren sind auf S. VIII ff. besprochen und begründet; in Betreff der Vocale hat sich Liliencron im Ganzen noch etwas enger der Überlieferung angeschlossen, während er in Betreff der Consonanten sich manchmal weiter von derselben entfernt als Uhland that. Die niederländischen Texte hat der Herausgeber unverändert nach seinen niederländischen Vorgängern gegeben.

'Die Herstellung der Texte, heißt es S. V, mußte mit einer gewissen Eilfertigkeit gemacht werden; bei mehr Zeit und Weile würden sich oft glücklichere Combinationen und Einfälle zur Besserung der Schäden herzugefunden haben. Manchmal auch wäre ich mit beiden Füßen im Dorngestrüpp hängen geblieben, hätte ich zu ängstlich nie weitergehen wollen, bis alles unzerrissen entwirrt und sorgfältig aufgebunden war'. Alle Dornen wegräumen wollen, würde bei dem schon bezeichneten Stande der Überlieferung wohl nie zu einem Abschlusse geführt haben; ist sich jedoch der Herausgeber bewusst geworden, daß er etwas mehr für die Herstellung und Reinigung der Texte hätte thun können, so hätte die Arbeit wohl einen etwas längeren Aufwand von Zeit verdient, sobald dadurch ein reinlicheres Resultat zu gewinnen war. Diese Bemerkungen wollen das Verdienstliche in der Arbeit Liliencrons durchaus nicht schmälern, sondern auf die Punkte hinweisen, auf welche die Aufmerksamkeit des Herausgebers selbst wie der Mitforschenden sich wird zu richten haben. Hat doch Liliencron selbst in bescheidener Weise sich über das was er geleistet ausgesprochen (S. V): 'Die Sammlung will in allen diesen Beziehungen (nämlich in geschichtlicher wie litterärischer, in grammatischer wie lexicalischer Hinsicht) nur Anderen zu weiterer Forschung den Stoff vorbereitet übergeben; was hie und da, weil es eben zur Hand lag, an Untersuchung im Einzelnen hinzugefügt ist, möge man eben nur als gelegentliche Beigabe betrachten und mit keinem höheren Maßstabe messen'. Einer solchen Äußerung gegenüber werden wir auch die etwa bemerkten Mängel schonend zu beurtheilen uns gedrungen fühlen, während die selbstzufriedene hochmüthig herausfordernde Art mancher Kritiker von uns auch ferner schonungslos verfolgt werden wird.

Ich lasse, vom Allgemeinen zum Einzelnen übergehend, nun eine Anzahl von Bemerkungen nach der Reihe der Stücke folgen, damit der Herausgeber sehe, daß wir von seiner schönen Sammlung nicht nur das Vorwort gelesen, sondern dieselbe wirklich durchgearbeitet haben. Gleich bei dem ersten Liede ist die Frage, ob dasselbe mit der Begebenheit gleichzeitig sei, nicht zu umgehen, und die Beantwortung für die sprachliche Behandlung bedeutungsvoll. 'Wie es uns vorliegt, ist seine Sprache etwas jünger. Aber der feine Bau seiner Strophe, welche der eben damals (1243) besonders durch Neidhards Lieder beliebten Form der Reihentänze angehört, macht eine so frühe Zeit seines Entstehens wohl wahrscheinlich'. Die Aufzeichnungen des Liedes gehen bis ins 15. Jahrhundert zurück und modernisieren natürlich die Sprachformen, kaum jedoch haben sie eine wirkliche, die Sprache und den Versbau wesentlich berührende Änderung unternommen. Die Reime sind von durchgängiger Reinheit; die Syncope bevint (: sint) für bevindet 3, 4 begegnet auch sonst schon im 13. Jahrhundert, und inen (iis), was wie eine jüngere Sprachform aussieht, begegnet schon bei Notker (Weinhold alemann. Grammatik S. 457). Das ein

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