Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft, Band 22C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung., 1987 |
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Seite 67
... Roman erscheinen läßt , der es virtuell schon ist . Dann wird umgekehrt die Lektüre eines Romans zum Analogon von Lebenserfahrung . Auch das Leben also präsentiert sich als Text » , und die Grenzlinie zwischen beiden Formen der ...
... Roman erscheinen läßt , der es virtuell schon ist . Dann wird umgekehrt die Lektüre eines Romans zum Analogon von Lebenserfahrung . Auch das Leben also präsentiert sich als Text » , und die Grenzlinie zwischen beiden Formen der ...
Seite 68
... Roman und Roman als poetischem Gebilde ist die subjektiv - idealistische Konzeption anzusehen , derzufolge das Ich die Welt nicht rezeptiv als ein Heterogenes erfährt , sondern sie selbst - als transzendentales Ich allererst setzt . So ...
... Roman und Roman als poetischem Gebilde ist die subjektiv - idealistische Konzeption anzusehen , derzufolge das Ich die Welt nicht rezeptiv als ein Heterogenes erfährt , sondern sie selbst - als transzendentales Ich allererst setzt . So ...
Seite 92
... Roman auch enttäuscht werden dürfen , wenn nur ein geistiger Zusammenhang , besteht47 , lobt in seinem « Brief über den Roman » Friedrich Richters Werke , obwohl oder gerade weil ( ? ! ) es mit deren Fabel nicht weit her sei48 . Nicht ...
... Roman auch enttäuscht werden dürfen , wenn nur ein geistiger Zusammenhang , besteht47 , lobt in seinem « Brief über den Roman » Friedrich Richters Werke , obwohl oder gerade weil ( ? ! ) es mit deren Fabel nicht weit her sei48 . Nicht ...
Inhalt
HENDRIK BIRUS München | 31 |
MONIKA SCHMITZEMANS Göttingen | 67 |
ECKHARD SCHINKEL Dortmund | 95 |
Urheberrecht | |
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