| 1829 - 454 Seiten
...sie, und es bindet I04 Nur der Körper eignet jenen Mächten, die das dunkle Schicksal stechten; «ber frei von jeder Zeitgewalt, die Gespielin seliger Naturen, wandelt oben in des Lichtes Fluren, göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 Seiten
...greift sie und es bindet Ewig sie des Orkus Pflicht. Nur der Körper eignet ienen Mächleu, Die das dunkle Schicksal stechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in de« Lichtes Flure», Göttlich inner Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch «uf ihren Flügeln schweben... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 Seiten
...Sein einander gegenüber. Dies ist zeitlich und wandelbar, jenes der Zeitlichkeit entnommen, ewig: „Aber frei von jeder Zeitgewalt, „Die Gespielin...seliger Naturen, „Wandelt oben in des Lichtes Fluren, „Göttlich unter Göttern, die Gestalt. „Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, „Werft die... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 Seiten
...sie de« Orkus Pflicht. Nur der Körper eignet jene» Mächten, Die da« dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in de« Lichte« Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben,... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 Seiten
...unter unschuldigen Spielen) gesagt, insofern sie Umgang mit einander haben. Dann auch figürlich z. B. „Aber frei von jeder Zeitgewalt, — Die Gespielin...seliger Naturen, — Wandelt oben in des Lichtes Fluren, — Göttlich unter Göttern, die Gestalt" (Schiller). 1) Ähnlich z. B. »hd. «Der Noth gehorchend,... | |
| Otto Lange - 1841 - 166 Seiten
...philosophisch-poetisches Princip, von dem aus und zu dem hin sich Alles, was seine lyrische Muse erschuf, drängte: „Frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Spuren Göttlich, unter Göttern, die Gestalt." Es ist endlich nicht die Dichtkunst allein, auch die... | |
| Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 Seiten
...aufwärts zur Unendlichkeit. Die von ihren Gütern nichts berühren, Fesselt kein Gesetz der Zeit." „Frei von jeder Zeitgewalt Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt." Die Gestalt ist der Ausdruck des Ideales, die, reine Kunstform.... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 Seiten
...Ewig sie des Orkus Pflicht. Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst... | |
| Friedrich Christoph Schlosser - 1848 - 604 Seiten
...dritten Stanze: Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die da« dunkle Schicksal stechten; Aber frei »on jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben Werft die Angst des... | |
| Adolf Zeising - 1855 - 592 Seiten
...sich losriß, zerfällt. Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern die Gestalt. Was aber Schiller hier die „Gestalt" nennt, ist dasselbe, was... | |
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