Automatisierung: Wechselwirkung mit Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft

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Christiane Spiel, Reinhard Neck
Böhlau Wien, 03.12.2018 - 156 Seiten
Die Reihe "Wissenschaft – Bildung – Politik" bildet die Ergebnisse des jährlich stattfindenden Österreichischen Wissenschaftstages der Österreichischen Forschungsgemeinschaft ab. Bei diesem Symposium werden hochqualifizierte nationale und internationale Wissenschaftler/innen zusammengeführt, um grundlegende wissenschaftliche Themenstellungen fächerübergreifend zu analysieren und zu diskutieren und den interdisziplinären Dialog in den Wissenschaften zu fördern. Der Wissenschaftstag 2017 widmete sich dem Themenkomplex "Automatisierung": Automatisierung im engeren, technischen Sinn bezieht sich auf die industrielle Fertigung und ist eng mit Begriffen wie Robotik oder neuerdings "Industrie 4.0" verbunden. Im weiteren Sinne bezieht sich Automatisierung jedoch auf mechanisierte, normierte und vielfach optimierte Abläufe in allen Lebensbereichen. Dieser Band widmet sich den vielfältig ausgeprägten Aspekten der Automatisierung selbst – vom Wertpapierhandel über die Medizin bis zur Komposition in der Musik – aber auch den Folgen in Wirtschaft und Gesellschaft.

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Autoren-Profil (2018)

Christiane Spiel ist Leiterin des Arbeitsbereichs "Bildungspsychologie & Evaluation" und stellvertretender Institutsvorstand des Instituts für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien.

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