Lehrbuch der Geschichte der Philosophie und einer Kritischen Literatur duselben, Band 5Bandenhoed und Ruprecht, 1800 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abalard absolute Accidens Accidenzen Albert Allgemeine alſo Araber Aristoteles auffer Avicenna Begriffe bestimt beyden bloß burch chen daher Daseyn denken dieſe dift Dinge Durand eben einander einerley Einfachheit Einwurf endlich entweder Erkentniß erklärte erste Ewigkeit Existenz existiren fann feine fent feyn fich find folglich fonte Form Freyheit freylich Gegenstände Geist Geschöpfe giebt Gott Gottheit göttlichen griechischen Groffen Grund Gute håtte Heinrich von Gent heißt heit Hervey individuell iſt Kentniß konte Körper läßt Lehrer lehtern lich ließ Materie menheit Menschen Meynung möglich muß mußte Natur nothwendig Object objectiv Occam Ontologie Philosophie Princip Privation Puncte quaeft Realität reell verschieden Scholastiker Schöpfung Scotus Seele ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie ſind ſondern stoteles Subjecte Substanz Thätigkeit Theile Theologie Thomas überhaupt Uebel unendlich Unterschied Ursache Venet Verhältniß Vermögen Vernunft Verstand Vollkommenheit vorhanden Vorstellungsart ward wåre wåren weiß Welt Werke Wesen Willen wirklich zugleich zwey Zweytens
Beliebte Passagen
Seite 303 - Einheit, denn sie begränzt es, und macht es in sich selbst, so lange es Ding bleibt, untrennbar. Daher ist die Einheit die nächste Eigenschaft des Dinges. Wenn man auf das stehet, was aus der Form entspringt, so erhalt man I i 2 den pi», nc»n Huiäein prlnripient «n», eum ipzum »it prinolpiuin oinniuin priinum , »e«l plincipi«», quo« »unt ex ent« 5«cun<lum quo6 en
Seite 597 - Dinge ist so, wie das andere ist. — Das Seyn läfst als Existenz keine Verschiedenheit der Grade zu; diese kann allein in dem Wesen der Qualitäten statt finden.
Seite 293 - Die ersten Philosophen kleideten ihre Gedanken in Verse ein, und sangen diese in den Hallen ab; daher wurden sie Hallensteher (Stoiker) genannt. ^1deitu, 1'.
Seite 652 - Thätigkeit, so sind die Vermögen der verschiedenen sinnlichen Empfindungen von der empfindenden Seele nicht verschieden.
Seite 50 - Durch" ihr Wesen können sie sich aber nicht unterscheiden, weil sie nothwendig sind , und ihnen als solchen dieselbe Definition zukom
Seite 200 - Fehler und Tugenden des Gemüths, welche den Menschen zu guten oder bösen Handlungen di solchen / die entwe» der gethan oder unterlassen werden sollen, ge
Seite 483 - Materie ist nie im Stande die ganze Form zu fassen; daher kann sich die Form im« mer noch über andere Materie ausdehnen.
Seite 184 - Din« ge nicht durch ihre Realität, sondern nur durch die Menge und Mannichfaltigkeit der Accidenzen von einander unterschieden. Es ist njcht ganz klar, ob Wilhelm sich hier ei...
Seite 566 - Was zusammengesetzt ist, ist nothwendig auch vereinigt; aber nicht alles, was vereinigt ist, ist zusammengesetzt. In. Christo waren die göttlich« und menschliche Natur ver» einigt, ohne daß darum in der Natur Christi überhaupt eine Zusammensetzung war.
Seite 640 - Körper von einem Ort« zum andern sich bewegt, ist er noch nicht bey dem folgenden Theil...