Wie der Teufel und das Weihwasser

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dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH, 24.09.2015 - 586 Seiten
Hadelinde, die Heldin der Geschichte, erzählt mit Augenzwinkern, wie sie - nachdem sie sich als Junge verkleidet hat - zum Knappen des „schwarzen" Ritters Jérôme de Montdragon ernannt wird. Die Männerrolle, in die sie da hineinrutscht, ist ihr nicht wirklich geheuer und sie sieht es als ihre heilige Pflicht an, Jérômes angeblich so verderbte Seele zu retten. Da Liebe bekanntlich blind macht, deutet sie die Zeichen für Jérômes Zuneigung gerne immer wieder falsch. Stattdessen glaubt sie seinen Beteuerungen, von Frauen habe er ein für alle Mal genug...
 

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 23
Abschnitt 24
Abschnitt 25
Abschnitt 26
Abschnitt 27
Abschnitt 28
Abschnitt 29
Abschnitt 30

Abschnitt 9
Abschnitt 10
Abschnitt 11
Abschnitt 12
Abschnitt 13
Abschnitt 14
Abschnitt 15
Abschnitt 16
Abschnitt 17
Abschnitt 18
Abschnitt 19
Abschnitt 20
Abschnitt 21
Abschnitt 22
Abschnitt 31
Abschnitt 32
Abschnitt 33
Abschnitt 34
Abschnitt 35
Abschnitt 36
Abschnitt 37
Abschnitt 38
Abschnitt 39
Abschnitt 40
Abschnitt 41
Abschnitt 42
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2015)

Susanne Keil wurde 1964 in Saarbrücken geboren. Auf das Abitur am Deutsch-Französischen Gymnasium folgte ein abgeschlossenes Medizinstudium in Heidelberg. Sie lebt - und schreibt - in einem kleinen Weinort in der Nähe von Bruchsal. In ihrer Freizeit spielte sie schon mit angeklebtem Bart Theater, tanzte in einer Renaissance-Tanzgruppe und ist als „Pferdemädchen der ersten Generation“ ihren Lieblingstieren bis heute treu geblieben. Ideen für ihre Romane kommen ihr oft im Auto und beim Musikhören, wo es manchmal auch nur einzelne Lied-Zeilen sind, hinter denen eine interessante Geschichte zu stecken scheint. Ihre Protagonistinnen lässt sie gern in der ersten Person erzählen, was einen entsprechend subjektiven Bericht mit sich bringt, der oft durch eine selbstkritische bis selbstironische Note gewürzt wird. Selbstsicherheit und das Vertrauen in die eigene Intuition finden die Frauenfiguren meist erst im Laufe der Geschichte, was bleibt ihnen auch anderes übrig, angesichts der haarsträubenden Situationen, in die die Autorin sie so gern wirft? Ihre Männerfiguren sind oft tragische Helden, die vordergründig etwas auf dem Kerbholz haben, die aber tief in ihrem Herzen grundanständige Kerle und besser als ihr Ruf sind. Aber genau das gilt es ja für die jeweilige Protagonistin herauszufinden ...

Bibliografische Informationen