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sehen werden, welche von den hiezu berufenen Behörden seiner Zeit die Ergänzung und Vervollständigung erwarten können.

Allfälligen Bemerkungen, dass aus unvollständigen, approximativen statistischen Angaben auch nur annäherungsweise vollständige Relationen zu ziehen sind, entgegnet der Verfasser, ohne dies in Abrede zu stellen, dass bei dem Zustande unserer Staatsstatistik viele dringend wichtige volkswirthschaftliche Fragen, wenn man sich nicht mit annähernd richtigen Daten behelfen wollte, gar nicht zu beantworten wären.

Die Grundfrage des Verfassers, welche Summen die landwirthschaftlichen Produkte in jedem Kronlande repräsentiren, wird durch das Tabl. 16 beantwortet, und durch die Werthpercente erhält man einen Überblick über die gegenseitige Leistungsfähigkeit der Kronländer, welche Relationen in staatswirthschaftlichen Fragen auffallend irrthümliche Anschauungen zu berichtigen im Stande sind.

Da die landwirthschaftlichen Bodenprodukte gegenüber allen anderen Wertherzeugnissen eines Staates die überwiegend grössten Summen repräsentiren, was der Verfasser in einer besonderen Zusammenstellung nachgewiesen hat, so wird diese ermittelte Werthstellung der Kronländer für die administrative Regierung in bestimmten Fragen von mehrfachem Nutzen sein können; z. B. ersieht man, dass von der Totalsumme der landwirthschaftlichen Bodenprodukte des österreichischen Staates mit 2.601,245.655 A.

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auf die im Reichsrathe vertretenen Länder fl. 1.563,914.829 d. i. 60-122 Pct. zur ungar. Krone gehörigen Länder, 1.037,330.826 39.878 entfallen, wozu nur bemerkt wird, dass in die erstgenannten Länder auch die Militärgrenze einbezogen ist.

Die Parallelvergleichungen der Kronländer unter sich haben zu dem Übersichtstableau 17 geführt, woraus nebst den Werthsummen auch die Werthpercente so wie die correspondirenden Percentverhältnisse der in der Ausnützung stehenden produktiven Bodenflächen eines jeden Kronlandes ersichtlich sind. Diese combinirten Relationen geben über die landwirthschaftliche Produktionsfähigkeit der Länder ein richtigeres Urtheil, als wenn man die Werthpercente der Länder allein in Betracht zieht, was durch einige Beispiele, obgleich der aufgestellte Satz an und für sich einleuchtend ist, erläutert werden wird. So z. B. producirt

Böhmen auf 9.101 Pct. produktiver Bodenfläche 14-797 Werthpercente

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während die zur ungarischen Krone gezählten Länder

auf 44-194 Pct. produkt. Bodenfläche nur 39-879 Werthpercente dann Galizien 13-639

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13.501

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Der Verfasser bemerkt hiezu, dass diejenigen Länder, welche auf einer kleineren Fläche höhere Werthe produciren, zu dem Ausspruche berechtigen, dass sie in landwirthschaftlicher Beziehung denjenigen Ländern, welche auf grösseren Flächen verhältnissmässig kleinere Werthe produciren, voranstehen, ohne damit auszusprechen, dass die Länder mit grösseren Werthen auf kleineren Flächen schon einen entwickelten, intensiven landwirthschaftlichen Betrieb haben müssen, da noch andere Factoren mit in Rechnung zu ziehen sind, um das Vorhandensein einer intensiven Landwirthschaft zu erkennen, inbesondere

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da die Ergebnisse der höheren Verwerthung der Bodenerzeugnisse mit den höheren Marktpreisen und der dichteren Bevölkerung zum Theile in Wechselwirkung stehen, ohne dadurch einen intensiven landwirthschaftlichen Betrieb constatiren zu können, welchen man, mit Ausnahme einiger einzelnen Fälle, im Allgemeinen nicht einmal in den bestentwickelten Ländern wahrnehmen kann.

Nach diesen Darstellungen geht der Verfasser zu den Detailerörterungen der einzelnen Culturen und Fruchtgattungen über und beginnt mit den Produktionswerthen des Ackerlandes. Die gesammten Produktenwerthe des Ackerlandes (ohne Stroh) beziffern sich auf fl. 1.182,136.044, welche in vier Fruchtgruppen aufgelöst oder getheilt sind, u. z. in die Werthe von

I. Weitzen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais
u. Erdäpfel

II. Reis, Hirse, Heidekorn, Erbsen, Linsen,
Bohnen, Kraut u. Mohn

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A. 926,540.918 oder 78-379 Pct.

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62,668.423

5.301

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Summe: fl. 1.182,136.044 oder 100 Pct. Hieraus wird ersichtlich, welches dominirende Übergewicht die Werthe der in I genannten Fruchtgattungen gegen die andern in II, III und IV genannten Fruchtgattungen haben. Das Tableau 18 gibt diese Werthe von jedem Kronlande in der Summe jeder Fruchtgruppe, dann in Percenten von der Totalsumme sämmtlicher Kronländer und in Percenten von der Produkten-Werthsumme des Kronlandes selbst an, wodurch man eine eindringende Übersicht über die Produktenwerthe der genannten Fruchtgattungen in den Kronländern erlangt und sich über mehrere Fragen der landwirthschaftlichen Zustände Aufklärung zu geben im Stande ist.

In analoger Weise hat der Verfasser dieselben Betrachtungen auf die zur Ernährung der Bevölkerung dienenden Früchte, nämlich auf die Produktionswerthe von Weitzen, Roggen, Gerste, Mais und Erdäpfeln beschränkt, welche einen Betrag von fl. 758,078.944 d. i. 26-605 Pct. von dem gesammten landwirthschaftlichen Bruttoertrag pr. fl. 2.601,245.655 repräsentiren, und welche 64 128 Percent von der Produktionssumme des ganzen Ackerlandes aller Kronländer resultiren. Man kann ferner hieraus entnehmen, dass die Produktionss werthe der vorgenannten Fruchtgattungen auf einer Fläche von 18,762.198 Joch Ackerland, d. i. 19.513 Percent von der produktiven Bodenfläche des ganzen Reiches gewonnen werden.

Dieselben Betrachtungen hat der Verfasser auch auf die Produktionswerthe des Weizens und Roggens beschränkt, welche eine Summe von Al. 413,957.874 repräsentiren, d. i. 35·018 Percent von den Ackerlandswerthen, und auf 11,218.090 Joch gewonnen werden, welche Fläche von der produktiven Bodenfläche des ganzen Reiches 11.666 Percent beträgt.

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Aus den Vergleichungen dieser Werthe mit der Bevölkerung (im ́Tabl. 23) erlangt man mehrfache Aufklärungen. Von besonderem Interesse sind die Vergleichungen der Kronländer von nahe gleicher relativer Bevölkerungsdichtigkeit, wie Tabl. 23 zeigt, u. z.:

Bevölkerung Naturalertrag pr. M. pr. Joch pr. Kopf

Böhmen, Schlesien, Mähren und Unter-Österreich über
Galizien und Ober-Österreich zwischen 4000 und .
Ungarn, Kroatien, Siebenbürgen, Steiermark, Buko-
wina und Krain zwischen 3000 und
Militärgrenze, Kärnthen, Tirol und Salzburg unter .

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woraus man entnimmt, dass die abnehmende Bevölkerungsdichtigkeit mit einer Abnahme des Naturalertrages pr. Joch parallel läuft.

Die Consumtionsquote der österreichischen Bevölkerung an Weitzen und Roggen beziffert der Verfasser nach einer ausführlichen Erläuterung im Durchschnitte pr. Kopf auf 3.6 Metzen, welche Quote vieljährigen Erfahrungen sehr nahe steht. Aus dieser Quote ermittelt der Verfasser die Bedarfsquantitäten der einzelnen Kronländer nach dem Bevölkerungsstand und hält diese den Erntequantitäten entgegen, um zur Kenntniss zu gelangen, welche Kronländer eine Überproduktion oder einen Abgang an den Haupternährungs-Fruchtgattungen

haben.

Die nachstehende Zusammenstellung gibt an, welche Kronländer eine Überproduktion, nämlich :

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Denken wir uns den Abgang durch die Überproduktion gedeckt, so verbleibt ein Überschuss von nahe 15.3 Mill. Metzen, wovon ein Theil bei der Spiritusfabrikation, Kornbranntweinbrennerei, Stärkefabrikation, dann zu anderen Gewerbszwecken und zur Viehmastung, etc. Verwendung findet. Die bei weitem grössere Quantität kann selbst bei mittleren Erntejahren exportirt werden, wie es in der That in Ungarn und Galizien Statt hat, wenn diese Länder von keiner auffallenden Missernte betroffen werden.

Der Verfasser spricht sich bei dieser Gelegenheit dahin aus, dass der Export von Weizen und Roggen in fremde Staaten, namentlich wenn derselbe in grossen Quantitäten Statt hat, keine volkswirthschaftlichen Vortheile bringt, die landwirthschaftlichen Zustände nicht zu heben vermag und gewöhnlich nur in schwach bevölkerten Ländern mit einer verkümmerten oder wenigstens unentwickelten Industrie besteht.

Die Erfahrung bestätigt in so mannigfaltiger Weise, dass alle Länder und Staaten, wo sich die volkswirthschaftlichen Zustände in mehreren Zweigen entwickelt haben, weder massenhafte landwirthschaftliche Produkte noch andere Rohprodukte exportiren, sondern mit Fleiss und Thätigkeit dahin bestrebt sind, Fabrikserzeugnisse, verarbeitete Rohprodukte, nämlich die Arbeit der Bevölkerung auszuführen. Wir pflichten diesem Ausspruche vollkommen bei und könn

ten unzählige Beispiele dafür anführen, müssen uns aber, um nicht allzu weitläufig zu werden, dessen enthalten.

Von mehrfachem Interesse sind die vergleichenden Betrachtungen nebst den Produktenwerthen der analogen Fruchtgattungen des Ackerlandes, wie sie in den Tableaux 18 bis 22 ausführlich ersichtlich gemacht sind, daher wir dahin verweisen.

Die Weinproduktion im österreichischen Staate erstreckt sich, mit Ausnahme von Ober-Österreich, Salzburg, Schlesien, Galizien und der Bukowina, auf alle Kronländer des Gesammtstaates. Dic summarische Weinproduktion beträgt 23.2 Mill. Eimer im Werthe von nahe 105.9 Mill. Gulden.

Hierunter sind Ungarn mit 53-4 Percent, Unter-Österreich mit 13-1 Percent, Steiermark mit 7.2 Percent, Kroatien mit 5.8 Percent, Siebenbürgen mit 4.3 Percent, Dalmatien mit 4.6 Percent, Küstenland mit 2-5 Percent, Mähren mit 3.5 Percent u. s. w. repräsentirt. Man wird hieraus entnehmen, dass Ungarn ein grosses Übergewicht in der Weinproduktion hat. Wäre die Pflege des Weinbaues in Ungarn auf einer höheren Stufe, so könnte derselbe diesem Lande ein namhaftes Erträgniss liefern.

Die Produktenwerthe der Wiesen- und Gartencultur einschliesslich der Weiden, an Heu- und Heuwerthen, an Gemüse und Obst beziffern sich zusammen auf 543-8 Mill. Gulden, wovon auf die Heuwerthe, Mischling, Klee und Futterkräuter 515.5 Mill. Gulden, während auf die Gemüse nur 12.1 Mill. Gulden, und auf das Obst nur 16.2 Mill. Gulden entfallen. Diese Zahlen sprechen es deutlich aus, welche Aufmerksamkeit der Wiesencultur zu schenken ist, und wie gering die Gemüse- und Obstcultur in Österreich ist.

Der Verfasser bemerkt in Betreff des unentwickelten Gemüsebaues, dass derselbe eine der lohnendsten landwirthschaftlichen Beschäftigungen ist; wer sich damit beschäftigen würde, denselben rationell zu betreiben, könnte damit grosse Erfolge erzielen. Ähnliches lässt sich von der Obstcultur sagen: man findet dieselbe höchst vereinzelt; auf Veredlung der Früchte wird im Allgemeinen wenig oder Nichts verwendet, was darin Bestätigung findet, dass der grössere Theil der Obsterträgnisse in den obstreicheren Kronländern zur Mosterzeugung verwendet wird.

Wir kommen nun zu den Produktenwerthen des Waldstandes, welche nach dem Holznachwuchse pro anno ermittelt wurden, wobei weder die Bestände. noch die Holzqualitäten in Betracht gezogen werden konnten, weil hiezu die Detailerhebungen und alle statistischen Aufschreibungen fehlen. Der Nachwuchs des Holzes, in Bau-, Brenn-, Stock- und Reisigholz getheilt, ist für jedes Kronland im Tabl. 16 speciell angegeben, derselbe beträgt an

Bauholz 410 Mill. K.-F., bewerthet mit
Brennholz 1394

Stock- und Reisigholz "404-5 Mill. K.-F., bewer

thet mit
Waldnebennutzungen, bestehend aus den Weide-

nutzungen des Horn- und Borstenviehes,
Streu- und Laubdünger, Knoppern, Gall-
äpfeln, Gerberrinde, Pottasche, Harz, ver-
schiedenen Gattungen Theer, Flammruss,
Terpentin, Birkenöl, Krummholz, karpathi-
schem Balsam (aus der Zirbelkiefer), Lorcit
(Lerchenharz), Buchenschwamm, Speik und
unzähligen medicinischen Kräutern, im Werthe
von circa.

Der summarische Brutto-Ertrag der Waldungen be-
trägt daher

Österr. militär. Zeitschrift 1868. (3. Bd.)

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fl. 41.001.510

41,819.352

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4,045.469

15,826.400

A. 102,692.731

15

welcher Ertrag circa 5.2 Percent von dem gesammten landwirthschaftlichen Ertrag des produktiven Bodens pr. f. 1.936,434.466 beträgt. Erwägt man zugleich, dass die gesammte Waldfläche 33 Percent von der totalen produktiven Bodenfläche einnimmt, so wird man unwillkürlich zu dem Schlusse geleitet, dass die Waldwirthschaft in Österreich eine der schlechtest lohnenden Bodenbewirthschaftungen ist, und dass jedes Joch Wald, welches zu Ackerland umgestaltet werden kann, einen national-ökonomischen Gewinn bringen würde, worauf insbesondere der Grossgrundbesitzer aufmerksam gemacht wird.

In der Landwirthschaft hat der Viehstand im Allgemeinen eine unentbehrliche und zugleich wichtige Rolle zu erfüllen; er dient nicht allein den landwirthschaftlichen Arbeiten, sondern repräsentirt aus den gewonnenen Produkten: Milch, Fleisch, Fett, Häute, Felle, Schafwolle, u. dgl. namhafte Werthe, welche von den sämmtlichen Kronländern mit fl. 634,811.189 beziffert sind, d. i. 24-404 Percent von der Summe der landwirthschaftlichen Produktenwerthe pr. A. 2.601,245.655. Durch diese Relation kommen wir zur ziffermässigen Erkenntniss, welche Bedeutung der Viehstand in landwirthschaftlicher Beziehung einnimmt, welchen Einfluss der Verfasser erkannt, in mehrfacher Weise in Betracht gezogen hat.

Die summarischen Werthsangaben der vorgenannten Produkte aus dem Thierreiche: Milch, Fleisch, Fett, etc., dann die im Tabl. 25 für jedes Kronland angegebenen Werthe seiner gewonnenen Produkte aus dem Viehstande mit der Darstellung in Percenten der Summe und in Percenten der landwirthschaftlichen Produktionswerthe gibt eine eindringende Übersicht über das Verhältniss des Viehstandes zur Landwirthschaft. Man kann hieraus entnehmen, dass die Milch 8.435 Pct., Fleisch und Fett 11.811 Pct., Häute und Felle 1.469 Pct., Schafwolle 2.293 Pct., endlich Seidencocons 0.396 Pct. von den gesammten österr. landwirthschaftlichen Produktionswerthen pr. fl. 2.601,245.655 repräsentiren.

Die weiteren Vergleichungen der Produktionswerthe des Viehstandes mit den Produktionswerthen des Weitzens, Roggens, Mais, der Gerste und der Erdäpfel in Percenten der Summen dargestellt, geben eine mehrfache Übersicht, wodurch man zu interessanten Relationen über diese Verhältnisse in den Kronländern gelangt (Tabl. 26): so ersieht man z. B., dass die Produktionswerthe der Hauptfruchtgattungen, Weitzen, Roggen, Gerste, Mais

und Erdäpfel

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29.143 Percent
15.914 "

den

und dass die Werthe aus dem Viehstand . von den gesammten landwirthschaftlichen Produktionswerthen betragen. Zur Beurtheilung der landwirthschaftlichen Produktenwerthe von verschiedenen Kronländern ist es unerlässlich nöthig, dabei die produktiven Bodenflächen in Vergleich zu nehmen, nämlich diejenigen Flächen, worauf diese Werthe erzeugt oder gewonnen wurden. Das Tableau 27, in welchem die Kronländer nach ihrer relativen Bevölkerungsdichtigkeit geordnet sind, gibt hierüber detaillirte Aufschlüsse.

Werden übrigens die auf ziemlich gleicher Stufe der landwirthschaftlichen Entwicklung stehenden Kronländer rücksichtlich ihrer Produktionswerthe und correspondirenden produktiven Bodenflächen mit einander verglichen, so kommt man zu folgenden Relationen:

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