Hölderlins Wille zur TragödieFink, 1967 - 170 Seiten |
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Seite 50
Klaus Rüdiger Wöhrmann. Der Widerstreit der ersten Fassungen Dieser Zusammenhang ist Hölderlin nicht von Anfang an so klar und so tief bewußt , wie er es im ,, Grund zum Empedokles " zum Ausdruck bringt . Die ersten Ausführungen , an ...
Klaus Rüdiger Wöhrmann. Der Widerstreit der ersten Fassungen Dieser Zusammenhang ist Hölderlin nicht von Anfang an so klar und so tief bewußt , wie er es im ,, Grund zum Empedokles " zum Ausdruck bringt . Die ersten Ausführungen , an ...
Seite 52
... ersten Fassung über- nimmt . Der Jünger Pausanias sagt zu seinem Meister , um ihn zu trösten : Und kennst du nicht die Kräfte der Natur , Daß du vertraulich wie kein Sterblicher Sie , wie du willst , in stiller Herrschaft lenkst ? 22 ...
... ersten Fassung über- nimmt . Der Jünger Pausanias sagt zu seinem Meister , um ihn zu trösten : Und kennst du nicht die Kräfte der Natur , Daß du vertraulich wie kein Sterblicher Sie , wie du willst , in stiller Herrschaft lenkst ? 22 ...
Seite 134
... ersten Fassung ist . Er ist auch nicht , im bestimmteren Sinne Goethes , Symbol . Er ist vielmehr - in dem präzisen und viel- schichtigen Sinn , den Hölderlin diesem Wort gegeben hat — Metapher ; Metapher seiner allverantwortlichen ...
... ersten Fassung ist . Er ist auch nicht , im bestimmteren Sinne Goethes , Symbol . Er ist vielmehr - in dem präzisen und viel- schichtigen Sinn , den Hölderlin diesem Wort gegeben hat — Metapher ; Metapher seiner allverantwortlichen ...
Inhalt
Einleitung | 7 |
Intellektuelle Anschauung und Tragödie | 19 |
Die Zeit als Horizont der Tragödie | 74 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschnitt absolute Antigone aorgische Ästhetik Ätna Aufsatz Ausdruck Bedeutung beiden Beißner bestimmten bewußt Bewußtsein Brief Bruder denken derlin Dichter dramatischen eigenen Emil Staiger Empedo Entgegensetzung ersten Fassung Fabel Fichte Forderung Freiheit Friedrich Hölderlin Ganzen Gedanken Gefühl geht Geist Georg Lukács gerade Gesetz gewiß gibt Goethe Gott göttlich Grund zum Empedokles Hamburgischen Dramaturgie harmonischen Hegel heißt himmlischen Feuers höchsten Hölderlins Empedokles Horizont Hymne idealische Auflösung Idee indem intellektuelle Anschauung jetzt Kant kategorischen Imperativ kles konkret könnte läßt Leben lebendigen Lessing letzten lich Manes-Szene Menschen Metapher metaphysischen Mitleiden mschschr muß Natur und Kunst nennt neuen Nohl notwendig objektiv Ödipus Pausanias Person Peter Szondi Philosoph Prinzip Problem sagt Satz Sche scheint Schelling schen Schicksal Schiller schließlich schreibt sieht Sinn soll Sophokles später Spinoza spricht Szene Theodizee Totalempfindung tragische Gedicht tragischen Helden Tragödie überhaupt Übermaß der Innigkeit unendlichen unserer Verse Versöhnung Volk weiß Welt Werk wieder wirklich Wirkung Wort zugleich zunächst Zwist