Stefan George; Dichtung und KündungFrancke Verlag, 1962 - 128 Seiten |
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Seite 22
... künden , bedurfte er des von jener Seelenleere und Verflachung nicht berührten Wortes . Dass er die « umkehr » in « bild » und « klang » , die er rück- schauend als die Weisung begreift , die am Beginn seiner Bahn steht , in der ...
... künden , bedurfte er des von jener Seelenleere und Verflachung nicht berührten Wortes . Dass er die « umkehr » in « bild » und « klang » , die er rück- schauend als die Weisung begreift , die am Beginn seiner Bahn steht , in der ...
Seite 34
... künden . - Wohl wölbt sich über dem Raum der Sagen und Sänge ein ande- rer Himmel als über dem der Hirtengedichte . Wie das Weltgefühl des Mittelalters das einer steten Spannung zwischen zwei Polen , zwischen Dort und Hier , Geist und ...
... künden . - Wohl wölbt sich über dem Raum der Sagen und Sänge ein ande- rer Himmel als über dem der Hirtengedichte . Wie das Weltgefühl des Mittelalters das einer steten Spannung zwischen zwei Polen , zwischen Dort und Hier , Geist und ...
Seite 54
... künden und zu wecken . Dass Haltung und Gebärde , Sein und Tun des Men- schen sich wandeln muss und wird , ist Forderung und Verheis- sung zugleich im Munde des Engels , wenn er den Dichter auf das Treiben seiner Umwelt hinweist : Dem ...
... künden und zu wecken . Dass Haltung und Gebärde , Sein und Tun des Men- schen sich wandeln muss und wird , ist Forderung und Verheis- sung zugleich im Munde des Engels , wenn er den Dichter auf das Treiben seiner Umwelt hinweist : Dem ...
Inhalt
Abschnitt 1 | 13 |
Abschnitt 2 | 19 |
Abschnitt 3 | 39 |
Urheberrecht | |
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