Stefan George: Dichtung und Kündung |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 17
Seite 38
Das Erleben des Dichters hat das « metall » geläutert , dass es « reif » « zum
gusse » geworden ist , dass er seine neue Sicht ihm aufzuprägen vermag .
Künftig bedarf es nicht mehr der « spiegelung » in fremder Gestalt . Die « umkehr
...
Das Erleben des Dichters hat das « metall » geläutert , dass es « reif » « zum
gusse » geworden ist , dass er seine neue Sicht ihm aufzuprägen vermag .
Künftig bedarf es nicht mehr der « spiegelung » in fremder Gestalt . Die « umkehr
...
Seite 39
DIE NEUE SICHT Schon die Vorrede der Bücher hatte darauf hingewiesen , dass
darin neben den geschichtlichen « ererbten vorstellungen » « die jeweilige
wirkliche umgebung » nicht minder Anteil am Ausdruck des Seelischen gehabt ...
DIE NEUE SICHT Schon die Vorrede der Bücher hatte darauf hingewiesen , dass
darin neben den geschichtlichen « ererbten vorstellungen » « die jeweilige
wirkliche umgebung » nicht minder Anteil am Ausdruck des Seelischen gehabt ...
Seite 59
Denn keine Stunde des Daseins ist verloren vor solcher Sicht . « Jedes weiss
sich schön im kreislauf . . » lautet mit dem Hinweis auf die einander ablösenden
Tageszeiten die Antwort auf die Klage um Hinschwindendes im dritten der Tag ...
Denn keine Stunde des Daseins ist verloren vor solcher Sicht . « Jedes weiss
sich schön im kreislauf . . » lautet mit dem Hinweis auf die einander ablösenden
Tageszeiten die Antwort auf die Klage um Hinschwindendes im dritten der Tag ...
Was andere dazu sagen - Rezension schreiben
Es wurden keine Rezensionen gefunden.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Algabal Aufgabe Auge Ausdruck Band Beginn beiden bereits Berufung bestimmt Bild Blätter Blick Bücher Dasein dennoch deutschen Dichter dichterischen Dichtung dinge drei echten eigenen Erde Erfüllung Erleben Erscheinung erst fast ferne festen Folge Form fremde frühen Fühlen gang ganzen geben Gebot gebunden Gedicht Gegenwart George Gesetz Gestalt Gewährung Gewissheit geworden gleiche Goethe Gott grossen Haltung Hirtengedichte höchsten Höhe Hölderlin inneren Jahr der Seele Jahrhundert jetzt jugend jungen Kampf klang konnte Kraft Krieg künden Kunst lassen lässt laut lebendig Lebens leid leise letzten lich liebe Lieder Lyrik Mächte manche Menschen mittelalterlichen mund muss musste Nacht nahe Neuen Reich Notwendigkeit Raum Rausch reinen Richte Sagen Sänge Schau Sicht Siebenten Ring Sinn später Sprache steht Stern des Bundes Stimme strengen Stufe Stunde Suchen Tänze Teppich tiefsten tragen traum Vergangenheit vermag Verse viel volk voll Vorrede Vorspiel wahre weiss weiter Welt Werk wieder Wirken Wissen Wohl Wollen wort Ziel zugleich