Die Art und Weise, wie Vogl singt und ich aeeompaguire, wie wir in einem solchen. Augenblick Eins zu sein scheinen, ist diesen Leuten etwas ganz Neues, Unerhörtes. Nachdem wir den andern Morgen den Mönchberg bestiegen, von welchem man einen großen... Franz Schubert - Seite 42von Heinrich von Kreissle - 1861 - 164 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
 | Heinrich Kreissle von Hellborn - 1865 - 618 Seiten
...Ave Marias ') Allen sehr zu Gemüthe gingen. Die Art und Weise, wie Vogl singt und Ich accompagnire, wie wir in einem solchen Augenblick Eins zu sein scheinen,...die Menge herrlicher Gebäude, Paläste und Kirchen. >) Die bekannte Hymne «u« tm Gesängen von W. Scott'« „Frau» ltin vom See". Dech gibt es wenig... | |
 | August Reissmann - 1878 - 348 Seiten
...Ave Maria's, allen sehr zu Gemüthe gingen. Die Art und Weise, wie Vogl singt und ich accompagniere, wie wir in einem solchen Augenblick Eins zu sein scheinen,...Leuten etwas ganz Neues, Unerhörtes. Nachdem wir den ändern Morgen den Mönchberg bestiegen, von welchem man einen grossen Theil der Stadt übersieht,... | |
 | Moritz von Schwind, Josef Danhauser, Leopold Kupelwieser, Künstlerhaus Wien - 1897 - 229 Seiten
...schrieb Schubert an seinen Bruder Ferdinand: „Die Art und Weise, wie Vogl singt und ich accompagnire, wie wir in einem solchen Augenblick Eins zu sein scheinen,...ist diesen Leuten etwas ganz Neues, Unerhörtes." „Vogl — bemerkt Josef v. Spann — intercssirte durch seinen Vortrag nicht nur für die Musik,... | |
 | Harald Gattermair - 1999 - 120 Seiten
...gingen. Die Art und Weise, wie Vogl singt und ich accompagnire. wie wir in einem solchen Augenblicke Eins zu sein scheinen, ist diesen Leuten etwas ganz...Neues, Unerhörtes. Nachdem wir den andern Morgen den Mönchsberg bestiegen, von welchem man einen großen Teil der Stadt übersieht, mußte ich erstaunen... | |
 | 1897
...gingen. Die Art und Weise, wie Vogl singt und ich accompagnire. wie wir in einem solchen Augenblicke Eins zu sein scheinen, ist diesen Leuten etwas ganz...welchem man einen großen Theil der Stadt übersieht, muhte ich erstaunen über die Menge herrlicher Gebäude, Paläste und Kirchen. Doch giebt es wenig... | |
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