Die Hypothese der Dreiteilung und die sogenannten Denkgesetze: Logik und OntologikBoD – Books on Demand, 07.02.2022 - 64 Seiten Schon in den »Grundlagen« von 2019 (»Hypothese über die Dreiteilung der Welt«) war das Verhältnis von zweiwertiger Logik in der Beschreibung des Seienden und dreiteiliger Ontologik des Seienden selbst ein beherrschendes Thema. Doch wurde darin die direkte Konfrontation der Dreiteilungshypothese mit den sogenannten »Denkgesetzen« zunächst vermieden, was nun mit dieser Schrift nachgeholt werden soll. Der »Satz vom zu vermeidenden Widerspruch«, der »Satz vom ausgeschlossenen Dritten«, der »Satz der Identität« sowie der »Satz vom zureichenden Grund«, sind auf ihre Vereinbarkeit mit der Hypothese der Dreiteilung zu prüfen und das Ergebnis selbst wieder im Lichte der Dreiteilungshypothese zu beurteilen. Dabei wird sich ein erstaunlich harmonischer Zusammenhang zeigen, welcher der Gesamttheorie nicht im Geringsten entgegensteht. Vorkenntnisse des Grundlagenbuchs sind zur Lektüre dieser Schrift sehr hilfreich, werden aber nicht zwingend vorausgesetzt. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
allerersten Ausfuhrliches Aussage Bedingung Begrundete Begrundung beiden benannten bereits Beschreibung Beschreibungsebene beschrieben besonderen bestimmt beziehungsweise dafur doppelten Zweiteilung drei Seienden Dreiteilungshypothese dritten Ebene eigentlich einander einfach engeren erfahren Erfassen erfullt Erklarung existieren existierende Teile formaler Frage Ganzem und Teilen gegenteiligen gemaß der Hypothese gemeinsam gerade Gesetze gewissermaßen gilt gischen gleichem Sinne Gleichwohl Grunderfahrung Grundlagen grundsatzlich heraus Hin-und-her Hinsicht Hypothese der Dreiteilung identisch Identitat innerhalb inwiefern jeweils Kapitel kurz lich Logik Logik und Ontologik logisch-ontologische logische Zweiteilung Losung lung Methode der doppelten miteinander muss naturlich nehmen nicht-A Nichtseienden notwendig Ontisches ontologische Grundgerust ontologischen Korpers ontologischen Status ontologischen Urknall Rahmen Satz vom zureichenden schen Schriften Seienden sowie Superraum Symmetriebruch teilenden Ganzen Teilung theoretische Theorie uberhaupt umgekehrt unterscheiden Untersuchung Ununterscheidbaren Ursache vereinbaren Verschiedenen verstanden verstehen voneinander Wahrend Weise weitere Welt Widerspruch wieder wiederholte Dreiteilung wiederum Wirkung Wobei wohl zeitlich zugleich zukommen zunachst zureichenden Grund Zusam Zusammenhang zwei zweite zweiwertige Zwischenseienden