| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 Seiten
...mengt, II5 Vis zum Himmel sprütz« der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebühren. . Doch endlich , da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft... | |
| Daniel Boileau - 1820 - 446 Seiten
...sieh mengt Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut steh ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren Als wollte das Meer noch- ein Meer gebären. Doch endlich da legt sich die wilde Gewalt, .Und schwarz aus dem weissen Schaum , Klafft hinunter ein... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 Seiten
...sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampsende Gischt, Und Flut aus Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 Seiten
...sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter «in... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 Seiten
...sich mengt, Bis zum Himmel sprützet der dampfende Gischt, Und Fluch auf Fluth sich ohn' Ende drangt. Und will sich nimmer erschöpfen und leeren , Als wollte das Meer noch ein Meer gebaren. Und reißend sieht man die brandenden Wogen, Hinab in den strudelnden Trichter gezogen. 3etzt... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 Seiten
...sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein... | |
| Daniel Boileau - 1840 - 312 Seiten
...der dampfende Gischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren Als wollte das Meer noch ein Meer gehären. Doch endlich da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weissen Schaum Klafft hinunter... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1842 - 614 Seiten
...Zeugung" (<),/>-. II, 1 , 10. /»«^wai 470, 15.). ZB „Und Fluth auf Flutl, sich ohn' Ende drängt. — Und will sich nimmer erschöpfen und leeren , — Als wollte das Meer noch ein Krume . 251 Meer gebären" (Schiller). „Blumen, die ihr Grab gebar" (Hölty). „Der sanfte West,... | |
| Georg Andreas Gabler - 1843 - 238 Seiten
...sich Tag für Tag noch aufs Nene, gleich dem brausenden, wallenden, zischenden Meere des Dichters, „Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären"! Und wie sollte auf Denjenigen, der den Kampf fUr eine solche Sache aufnimmt, oder „zur wissenschaftlichen... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 Seiten
...sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. bellet, sind meisterhaft, und die Art, wie die Tochter des Königs, von der vorhin gar nicht gesprochen... | |
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