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in Greis ging mit vorsichtigen Schritten über die schneebedeckte Straße. Er starrte mit großen ängstlichen Augen durch seine hellblauen konvex geschliffenen Brillengläser; er hielt die Elfenbeinkrücke seines Stockes fest in der behandschuhten Rechten und setzte den Stock sorgsam bei jedem Schritt etwas seitwärts vor sich hin, mit einer gleichsam tastenden Bewegung. Der helle Sonnenschein, welcher blendend vom Schnee wiederblinkte, schim merte auch um die dichten weißen Haare des Greises, die, stark unter dem Hut hervorquellend, seinen Nacken kränzten.

um, ehe er seinen Weg fortsette. Zuweilen geschah es auch, daß jemand stehen blieb, um einige Worte mit ihm zu wechseln; dann lächelte der Greis geschmeichelt und wichtig und doch zugleich verlegen, denn er konnte sich nie sogleich auf den Namen des gerade zu ihm redenden Menschen besinnen und fragte ganz gewißz zehn Schritte weiter, wenn man ihn abermals anredete: Wer war der Herr, welcher eben so freundlich mit mir sprach? So wandelte er jeden Tag um dieselbe Stunde desselben Weges, schon seit einigen Jahren. In diesem Zeitraum waren seine Haare nicht weißer, sein frischgefärbtes rötliches Gesicht nicht faltenreicher, seine Haltung nicht gebeugter geworden, wohl aber hatten nach und nach seine Füße angefangen, vorsichtiger hinzutreten, wohl ward der Blick der hellen Augen hinter der Brille immer blöder, wohl der Ausdruck des Antliges immer freundlicher und sorgloser.

Auf der mäßig belebten Hauptstraße der norddeutschen Provinzialstadt schritt gar mancher an dem Greis vorüber, den zu erkennen dieser sich vergebens bemühte. Manch einer aber rief ihm ein freundlichehrerbietiges Guten Tag, Herr Ran dolph!" zu. Dann fuhr der Alte mit rascher Handbewegung an seinen Hut, nahm diesen übertrieben höflich ab und sah sich einen Augenblick nach dem Grüßenden Monatshefte, LVI. 336. September 1884. Fünfte Folge, Bd. VI. 36.

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Die Frauen, welche arbeitend hinter den Blumentöpfen an den Fenstern der netten kleinen Häuser saßen, hoben wohl

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die emsig über das Nähzeug geneigten Ha, ha, machen sich immer noch ein

bißchen im Geschäft zu thun. Begreife
ich, Herr Randolph, begreife ich voll-
ständig; für jemand, der seine fünfzig
oder sechzig Jahre gearbeitet hat
und mit welchen Resultaten gearbeitet hat

bedeutet Unthätigkeit Tod. Und gottlob sind Sie ja noch von einer Rüstigkeit, die unsere Jugend beschämen kann. Wenn Ihre weißen Haare nicht wären

Köpfe, wenn der alte Randolph langsam vorüberkam, und sprachen, ihm wohl gefällig nachschauend: „Was für ein hübscher alter Mann er doch ist und so gut!" Die Männer, die in müßigen Augenblicken mit der Pfeife schmauchend in ihren Ladenthüren standen, rückten an ihren Hauskäppchen, wenn er vorbeiging, und dachten, ihm neidisch nachsehend: Wie der alte Mann sich hält, troß seiner achtzig Jahre. wissen Sie, Herr Randolph, daß Sprach nun jeweilig einer dem Greise meine Frau in Ihre weißen Haare verselbst seine Bewunderung aus, so ließ dieser liebt ist? Sie sagte noch heute morgen: sich die Gelegenheit nicht entgehen, seine, Ich freue mich immer, wenn ich den Lebensgeschichte zu erzählen, um aus ihr alten Randolph sehe; man erkennt ihn die Beweise zu ziehen, daß die Arbeit und schon von weitem an seinen weißen leuchdie Sorge für andere das Mittel seien, tenden Haaren, er ist so ein schöner alter ein gesegnetes Alter zu erlangen. Wenn Herr."" Damit schlug der Konsul, wähman ihm dann riet, sich doch nun endlich rend er langsam neben dem Greis weiterdie wohlverdiente Ruhe zu gönnen, meinte schritt, diesem kräftig auf die Schulter. er lächelnd, die jungen Leute wüßten doch wohl schwerlich ohne seinen Rat zu handeln und hätten es auch gar zu gern, wenn er noch zuweilen nach dem Rechten sähe; deshalb wandere er jeden Mittag ein Stündchen in das Comptoir seines Sohnes, obgleich sein Sohn ein ganz bedeutender Mann, ein energischer und gerech ter Mann sei, dem er unbedingt alles vertrauen könne. Kein Wetter hielt den Greis von diesem seinem täglichen Weg ab; je ärger es stürmte, je wichtiger und pflichteifriger kam er sich vor und nahm es entschieden für eine Herabjeßung seines Thuns, wenn man ihm bei gutem Wetter sagte: „Nun, Herr Randolph, das thut gut, bei dem herrlichen Sonnenschein zu promenieren? Recht so; man muß die alte Maschine im Gang erhalten, da kann sie nie einrosten."

Also redete ihn auch heute ein Herr an, der ihn auf dem Bürgerstieg eingeholt hatte. Der alte Randolph schüttelte die Hand, welche die seinige ergriff, und wiegte bedächtig das Haupt, als er auf die Anrede antwortete: „Ich spaziere nicht zu meinem Vergnügen, Herr ... Herr ...“ „Konsul Broock," vollendete der andere. „Ja, mein lieber Konsul, nicht zu

meinem Vergnügen.“

"

Der Greis kämpfte eine schnell aufwallende Rührung nieder, lächelte und strich sich eitel über seine weißen Haare. Grüßen Sie Ihre liebe Frau vielmals von mir. Ach, mit der Rüstigkeit ist es nicht mehr so weit her; die Augen, Herr Konsul, die Augen und das Gedächtnis!“

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Das ist der Tribut, den selbst Sie schließlich Ihren Jahren zahlen müssen," sprach der Konsul. Er hatte eine auffallend helle, meckernde Stimme und lachte nach jedem seiner Säße kurz auf. Seinen großen, schmalen Körper trug er nach vorn geneigt; seine Hände, die er hinter sich im Kreuz gefaltet hielt, umklammerten einen Stock, der wagerecht vom Rücken aus in die Luft zielte. Der Konsul blickte mit kurzsichtigen, halb geschlossenen Augen lauernd auf seinen schwerfällig wandelnden Weggenossen; er hatte sein graubleiches, bartloses Antlig in nachdenkliche Falten gelegt, denn er sann, wie er den Greis auf das Gespräch bringen könne, welches er mit ihm zu führen wünschte. Nicht ohne einen besonderen Zweck war der Konsul dem Greis nachgeeilt. „Ja,“ fuhr er also nach einer kleinen Pause fort, „wer wie Sie das Glück hat, seine Geschäfte in die Hände

„Wie so Meinhardt? Wollen Sie mit dem großen Kaffeehaus Meinhardt in Hamburg arbeiten?"

eines so tüchtigen Sohnes legen zu können, | mit Güterstücken von der Eisenbahn rasselte der darf sich beruhigt auf sein Altenteil mit seinen eisernen Ketten und seiner zurückziehen und dem Lauf der Dinge Leiter vorüber. Broock wartete ruhig, zuschauen." bis das Getöse verhallte, und sagte dann „Nun," meinte der Alte vertraulich, im gleichgültigsten Tonfall: damit der andere ja nicht denke, er sei ganz ohne Stimme und Rat im Geschäft, „zuweilen freut man sich doch, daß man noch da ist, um der allzu großen Kühnheit der spekulationssüchtigen Jugend in die Zügel zu fallen. Ich habe mich nicht vom Geschäft zurückgezogen, weil ich mich altersschwach fühlte, sondern weil ich mir sagte, ein Mann von fünfzig Jahren wie mein Sohn will endlich auch einmal selbständig werden."

„Sehr verständig," lobte der Konsul, zum leuchtend blauen Winterhimmel emporschauend. Er suchtelte hinter seinem Rücken mit dem Stock umher und seßte hinzu: „Ein feiner Kopf Ihr Sohn, lieber Randolph; er hat jüngst die ganze Börse an der Nase herumgeführt durch seine glückliche Spekulation in russischem Weizen."

Jene Spekulation war hinter dem Rücken des Alten eingefädelt worden, er hatte sich sehr über dieselbe erzürnt, wollte sie möglichst rückgängig gemacht haben, fürchtete böse Verluste und war schließlich beleidigt, daß der Verlauf seinem Sohn. und nicht ihm recht gab. Er würde einen großen Verlust gern erlitten haben, um dann dem Comptoir zu beweisen, daß seine alten Augen doch noch schärfer sähen. Daher antwortete er jegt etwas heftig:

Der Greis stand still, faßte des anderen Arm und raunte:

„Ja, wissen Sie denn nicht, daß Meinhardt stockt?"

Konjul Brood war ja, um dies gewiß zu erfahren, dem alten Manne nachgeeilt. „Man munkelt so allerlei," sprach er bedächtig. Sie gingen weiter.

"

"Ich bitte Sie aber ganz im Vertrauen, Broock! Es liegt meinem Sohn sehr viel daran, daß es nicht publik wird. Er denkt, da er sichere und an der Börse noch nicht bekannte Nachrichten über den wahrscheinlich schlechten Ausfall der diesjährigen Kaffeeernte auf den Antillen hat, den ganzen Kaffeevorrat des Hauses Meinhardt zu übernehmen; das Haus käme über die Stockung weg, und mein Sohn verspricht sich einen sehr erfreulichen Gewinn. Nicht wahr, lieber Konsul, Sie sprechen nicht darüber; mein Sohn ist sehr eigen."

"

Lieber Herr Randolph, seien Sie außer Sorge ich bin verschwiegen wie das Grab," versicherte der Konsul freundschaftlich.

Eine Kinderschar — fleine halbwüchsige Mädchen kam den beiden jezt auf dem Bürgerstieg entgegen; die kleinen. „Dies war mehr dem blinden Glück Mädchen hatten sich eins in den Arm des als der Klugheit meines Sohnes zuzu- anderen gehängt und bildeten so eine schreiben. Ich habe solche Geschäfte stets | Reihe über die halbe Straßenbreite. Aus vermieden. Doch es ist vergebens, meinen der kichernden Schar löste sich eine blondSohn zu überzeugen, er hat zu seinen haarige Kleine und sprang auf den alten vielen trefflichen Eigenschaften auch einen Randolph zu, während die anderen im harten Kopf und eine ungeheure Meinung Vorüberschwenken riefen: „Guten Tag, von sich bekommen. Gerade jezt bin ich guten Tag!" Der Greis nickte freundwieder mit ihm in Konflikt über den lichen Gegengruß und sprach zu der KleiMeinhardtschen Fall."

Der Konsul machte ein immer harmloseres Gesicht. Sie standen gerade an einem Straßenübergang, ein Lastwagen

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„So so," sagte der Großpapa, „du bist eine Here, du mußt der Mama gehorchen, wenngleich es sehr unrecht von ihr ist, dir die natürliche und unschuldige Freude zu verbieten. Sie können sich gar nicht vorstellen, lieber Konsul, wie sehr meine Schwiegertochter mir meine Enkel entfremdet. Wie mein Enkel Gustav noch ein Knabe war Sie wissen, Käthens älterer und einziger Bruder durfte ich mir nie erlauben, über die Erziehung meines Stammhalters ein Wort zu sagen. Aber ich weiß mich zu bescheiden, ich sehe ein, meine Kinder haben das Recht, selbständig zu handeln. Ich kann Ihnen den Rat geben, Broock, wenn Sie einmal erwachsene Kinder haben, mischen Sie sich nie in die Angelegenheiten derselben."

Käthchen lauschte aufmerksam den Worten des Großpapas. Konsul Broock blieb stehen, um sich nun zu verabschieden.

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nicht mehr in die Karten guckt! Grundgütiger Himmel, wenn man denkt, daß man auch eines Tages so ein altes Weib werden könnte !

Der weißhaarige Alte aber sprach zu seinem Enkelkind:

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Es ist ordentlich rührend, wie der Konsul Broock an mir hängt." Und langsam seßte er seinen Weg durch die langgestreckte Straße fort.

„Großpapa,“ hob nach einer Weile die Kleine klagend an, „wenn du so langsam gehst, frieren meine Füße.“

Sogleich beschleunigte der Greis seinen Schritt. Sein unsicherer Fuß glitt alle Augenblicke aus auf dem festgetretenen, harten Schnee, seine Brust fing an schwer zu atmen und bei dem nächsten Straßenübergang, als er sich nicht Zeit nahm, mit seinem Stabe die Stufe zu untersuchen, welche vom Fahrdamm auf den Bürgerstieg führte, stolperte er schwer und fiel hin. Käthchen schrie; Vorübergehende sprangen hinzu und hoben den Greis auf, freundlich in ihn hineinscheltend ob seiner jugendlichen Eile.

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Dem Kinde wird so kalt, wenn wir langsam gehen," entschuldigte sich der alte Randolph. Dann dankte er mit einem großen Aufwand von herzlichen Worten für die empfangene Hilfe.

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Wie die Leute immer alle gut zu mir sind," sprach er gerührt zu dem Kinde; „war das nicht Herr Meyer, der mir aufhalf? Gott, der Mann ist immer so ehrerbietig und zuvorkommend gegen mich; ich weiß gar nicht, wie das kommt.“

Sie sind ein gerechter und vernünf- Weshalb sollten denn die Leute nicht tiger Mann, Herr Randolph - wenn ehrerbietig und gut gegen dich sein ?" doch alle Väter so dächten. Man lernt fragte das Kind. „Ich finde es ganz immer von Ihnen. Aber hier trennen selbstverständlich. Erstens wegen deiner sich unsere Wege ich will noch an das weißen Haare, und zweitens, weil du so | Telegraphenbureau. Empfehlen Sie mich viel Gutes thust. Aber schau wir Ihrem Herrn Sohn. Adieu, du kleiner sind zu Hause, und die Mama siht oben Wildfang." am Spion."

Er schüttelte dem Greise und dem Kind die Hände, bog in eine Seitengasse und dachte: Daß der Albertus Randolph dem geschwägigen Alten nicht die Comptoirthür vor der Nase zuschließt, damit er ihm

Sie schaute aufmerksam an der Vorderseite eines Hauses empor, das mit seiner sehr stattlichen Breite, seiner neuen und vornehmen Fassadenverzierung die Zeile der kleinen veralteten oder bescheiden mo

dernisierten Gebäude auffallend, ja etwas | Kinder, sonst mundet die Freude nicht. prahlerisch unterbrach. Droben, vor einer Ich habe mir auch was zurecht gearbeitet

der Spiegelscheiben der Fenster erster Etage, befand sich ein kleiner Spiegel, welcher die Straßenvorgänge der etwa drinnen am Fenster sizenden Person im Glase wiedergab und zugleich das Antlig dieser Person für die drunten Gehenden sichtbar machte. So sah Käthchen ihre Mama und nickte ihr heftig zu. Man konnte nicht erkennen, ob Frau Cornelie Randolph den Gruß ihres Töchterchens erwidere.

Der Greis und das Kind traten über die Schwelle des allezeit geöffneten Haus thores.

Grüße einstweilen die Mama, ich komme nachher vielleicht noch hinauf.“ Damit entließ der Großpapa die Kleine, welche nun munter eine Treppe emporsprang, die im Hintergrund des Flures in das erste Stockwerk des Hauses führte. Der Greis stampfte erst auf dem schwarzweißen Marmorboden des Flures die Schneespuren von seinen Füßen, ehe er die braune Eichenthür öffnete, durch welche man in die Geschäftsräume des Hauses Randolph gelangte.

Drinnen in dem großen, lichtvollen Comptoir fuhren sechs Köpfe von den Büchern und Briefblättern auf, über die sie geneigt gewesen, und sechs freundliche Stimmen riefen: „Guten Tag, Herr Randolph!" Der junge Mensch, welcher der Thür zunächst saß, glitt von seinem hohen dreibeinigen Comptoirbock, nahm dem Greis den Stock ab und faßte ohne weiteres seinen Pelz beim Kragen, um ihm denselben auszuziehen.

Sachte, sachte, mein Junge," mahnte der Alte. Es bedurfte der Dauer mehrerer Minuten, ehe er sein Taschentuch aus einer Tasche seines Pelzes gesucht hatte. Er wischte mit dem Tuch von zweifelhafter Weiße seine Brillengläser ab und fragte dabei den ehrerbietig vor ihm stehenden jungen Mann:

„Na, wie geht's? Schmeckt die Arbeit? Nach dem gestrigen freien Sonntag wohl nicht zum besten? Aber Arbeit muß sein,

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Wieder antworteten sechs heitere Stimmen zugleich: „Ja, Herr Randolph."

Aber der leutselige alte Herr trat noch nicht sogleich in das Privatcomptoir; er glaubte, die jungen Leute für ihre Anhänglichkeit und ihre Aufmerksamkeit, mit der sie an seinem Munde hingen, belohnen zu sollen, dadurch, daß er noch einige Späßchen mit ihnen machte und sich insbesondere erkundigte, ob der eine oder andere auch gestern den Galanten gegen hübsche junge Mädchen gespielt habe. Nachdem er alle Welt ein Viertelstündchen gestört hatte, ging er in das Zimmer seines Sohnes, munter und laut singend: „Von allen Mädchen so blink und so blank

"

Gefällt mir am besten die Lorle."

Die zurückbleibenden Comptoiristen aber gingen doppelt eifrig an ihre Arbeit, nachdem sie noch unter sich wieder einmal ausmachten: der alte Randolph sei ein famoses altes Haus.

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Das Gemach, wo der Prinzipal, Herr Albertus Randolph, in schweigsamer Einsamkeit zu arbeiten pflegte, war kleiner als das auf die Hauptstraße hinausgehende Comptoir, aber nicht dunkler. Es empfing sein Licht durch zwei hohe Fenster vom Hofe aus ein Licht, das sich besonders heute, da es über schneebedeckte Dächer kam, so grell und voll in den Raum ergoß, daß auch kein Winkelchen im traulichen Dämmerschein blieb. Überall beleuchtete es die praktische und nüchterne Einrichtung eines Zimmers, in welchem viel gearbeitet wurde. Das Doppelpult zwischen den beiden Fenstern war von Büchern und Schriftbogen bedeckt, auf der einen schrägen Pultdecke lag auf

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