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verträumen im Schatten ihr nugloses Leben. Über allen und allem liegt heller, heißer Sonnenschein so seßt sich eine Straßenscene in Tucson zusammen.

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armen Lehmsteinhäusern, deren innere weilen seinen langen Revolver aus dem Räume nicht gedielt, sondern wie eine Gürtel zieht und ihn prüft, als wolle er Tenne gestampft und nur mit Aloematten sich gefechtsbereit machen; einige Schweine belegt sind, wenn sie von wohlhabenden suchen grunzend nach Abfällen, und zahlLeuten bewohnt werden. Kein interessan- lose Hunde ein wahres Gesindel, vom tes Gebäude fesselt das Auge, wohl aber kynologischen Standpunkte aus beurteilt die Scenen, welche sich in den Straßen abspielen. Es ist ein kleines Babylon, in welchem sich Deutsche, Nordamerikaner, Engländer, Franzosen, Spanier, Italie ner, Neger, Chinesen und Indianer ein. Stelldichein gegeben haben; die ursprüngliche mexikanische Bevölkerung wiegt aber in der zehntausend Köpfe zählenden Einwohnerschaft bedeutend vor. Da schlendert in Glacéhandschuhen und Cylinder hut der Mann aus Neu-England auf und ab, der in der Absicht gekommen ist, Arizona wie eine Citrone zu pressen und mit der Beute schnell möglichst nach dem Lande seiner Jugend zurückzukehren; gebräunte Viehzüchter aus Südkalifornien fragen hier und dort, ob nicht in irgend einem Thale eine grüne Weide zu finden sei, auf welchen ihre Herden einige Monate grasen könnten; rauhe, offenherzige Miner stehen in Gruppen zusammen und sprechen ausschließlich von Berggerechtsamen, Erzadern, Stampfmühlen, Schleusen, Hunderttausenden und Millionen; dunkelhäutige mexikanische Mischlinge mit schwarzen Augen und glänzenden Zähnen, scherzende, ewig zufriedene Neger und melancholisch dreinschauende Chinesen schieben sich durch geschäftige, lebhaft gestikulierende Europäer; ein halbnackter Indianer lugt nach einem Almosen umher, und zuweilen huscht eine Frau, bis an die Augen mit dem Rabozo verhüllt, von Thür zu Thür; ein derber Frachtwagen, mit acht Paar Maultieren bespannt, rumpelt in südlicher Rich tung nach Sonora zu; ihm nach trippelt ein magerer Esel, bepackt mit den Effekten eines Miners, der in die Berge will, um zu schürfen; ein berittener Hirt, vom Volksmunde Kuhjunge genannt, hat sicherlich sehr tief in das Whiskyglas geblickt und sprengt nun mit seinem halbwilden | großer Reinlichkeit. Der Moral dieser Pferde in einer Gangart auf und ab, die Indianer stellen die weißen Bewohner jeder Klassifikation spottet, indem er zu von Tucson das beste Zeugnis aus: sie

Die interessanteste Sehenswürdigkeit in der Nähe Tucsons ist unstreitig die Mission San Xavier del Bac doppelt interessant für Deutsche, weil sie von dem oben erwähnten Vater Kühn gegründet wurde, von diesem heldenhaften Pfadfinder, der seinem Namen so glänzend Ehre machte, aber in der Entdeckungsgeschichte der Neuen Welt nicht die verdiente Würdigung gefunden hat. Über ihn und seine Genoffen möge man nicht voreilig den Stab brechen, weil sie Jesuiten waren. Welche Sündenlast die Jünger Loyolas auch auf sich geladen haben: an ihrer Thätigkeit im Lande der Papagoes haftet kein Makel. Ein schönes Denkmal haben sie sich hier gesezt durch den ehrenhaften, tüchtigen Geist, den sie einem der zahlreichsten Indianerstämme der Vereinigten Staaten, den Papagoes, eingepflanzt haben, einen Geist, den diese auch heute noch be wahren, nachdem die Kunde von dem legten Jesuitenpadre unter ihnen längst zur Sage geworden ist. Die Papagoes bilden einen der tüchtigsten und kulturfähigsten Indianerstämme Nordamerikas. Sie sind von hoher und schlanker Statur; ihre Hautfarbe ist dunkelbraun, und wenn ihre Gesichtszüge auch einen groben Schnitt besigen, so sind sie doch keineswegs abstoßend. Die Männer schneiden ihr Haar ziemlich kurz, sie tragen Beinkleider, bunte Kalikohemden und breitrandige Strohhüte, zum Teil auch Schuhe und Strümpfe. Die Frauen kämmen und scheiteln ihr Haar und sind in helle Kalikokleider gehüllt; beide Geschlechter befleißigen sich

sollen selten betteln und stehlen, mäßig im Essen und Trinken, sparsam und fleißig sein; ihre Frauen und Mädchen werden als züchtig und keusch gerühmt. Jedenfalls stehen diese Urbewohner auf einer höheren Kulturstufe wie der größte Teil der mexikanischen Halbblutbevölkerung von Arizona.

Insgesamt zählen die Papagoes ungefähr achttausend Seelen, deren Mehr zahl außerhalb der Reservation und bis

Ungefähr fünf englische Meilen von Tucson beginnt die Reservation, nach der man auf der alten Karawanenstraße gelangt, die südwärts nach Mexiko hineinzieht. Der freundliche Weg folgt dem Laufe des Santa Cruzflusses, dessen zum Teil künstlich bewässerte Niederung grüne Fluren aufweist, die trefflich mit der benachbarten braunen Kaktuswüste kontrastieren. Der Mesquitbaum erreicht hier auf gutem Boden eine beträchtliche Höhe

und bildet Haine, die trefflichen Schatten gewähren. Leider ist die Benutzung dieses Schattens mit Ge= fahren verknüpft, denn Arizona ist das Paradies der Skorpionen, Ta

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tief nach Sonora hinein wohnt. Als die eigent liche Heimat des Stam

mes aber wird die Reservation angesehen, trotzdem sie nur von tausend Mitgliedern bevölkert ist. Sie umfaßt 70400 Acres, von welchen 27000 urbar ge= macht worden sind; der Rest besteht teils aus Weideland, teils aus nuploser Kaktuswüste.

Zahlreiche Viehherden, die in diesem Klima keines Obdaches bedürfen, grasen, wo sie wollen, nur nicht auf den Äckern, welche zu ihrer Abwehr eingezäunt wurden. Auf den wohl bewässerten Feldern werden auch nach unseren Begriffen befriedigende Getreideernten er zielt, obgleich der Holzpflug, wie ihn unsere Vorfahren vor tausend Jahren im Gebrauch hatten, allein zur Anwen dung kommt.

Missionskathedrale San Xavier.

ranteln, Hundertfüßler und an vielen Orten auch der Klapperschlangen. Am lästigsten sind die Taranteln, die geradezu allgegenwärtig sind. Man trifft sie auf den höchsten Bergen wie in den tiefsten Thälern, auf den Ebenen, den Feldern und in den Häusern. Diese häßlichen Bündel aus widerwärtigen Beinen und glänzenden Augen sind gewöhnlich da am häufigsten, wo man sie am wenigsten dulden kann. Mitten in den süßesten Trän. men schreckt der Schläfer auf, um sich schaudernd zu überzeugen, daß eine Tas rantel sein Lager teilt; kaum hat der

det, als er auch schon bemerkt, daß er sich zwischen einer Kolonie von Taranteln befindet, die alle kommen, um ihn zu begrü Ben. Lege man sich hin und bewege man sich, wo man wolle, stets muß man auf der Hut sein vor diesem Ungeziefer, dessen Bisse manchmal so gefährlich werden wie diejenigen der Klapperschlangen.

müde Wanderer sein Feldfeuer angezün- daß sie nicht nach dem Eingehen der Missionen gleich den kalifornischen Indianern in ihre heidnischen Gebräuche zurückfielen. Tapfer und unentwegt haben die Papagoes ihre Mission und Missionäre verteidigt; gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts konnten sie es aber doch nicht hindern, daß die Apaches die Gebäude plünderten und teilweise zerstörten. Das war ein harter Schlag, der aber die zähen Jesuiten nicht entmutigen konnte. Eine schönere, großartigere Anstalt sollte nach ihren Plänen aus den Trümmern entstehen; sie wurde auch energisch in Angriff genommen, die Schlußarbeiten mußten aber von anderen Händen vollendet werden. Denn inzwischen war das verhängnisvolle Jahr 1767 heraufgezogen

Aus den Gebüschen, die den größten Teil des Weges einsäumen, erklingt das Gurren der kleinen Holztaube, der fröhliche Ruf der Schopfwachtel und der melodienreiche Gesang der grauen Spottdrossel. Weitab auf einem dürren Aste sigt ein Rabe und blickt in feierlichem Ernst lange und aufmerksam nach der sonnverbrannten Wüste, als wäre das der teuerste Anblick auf Erden; dann erhebt er sich mit lautem Gekrächz zu einem Fluge über das Thal. Links und rechts liegt hier und da eine Lehmsteinhütte, an deren schattiger Seite nackte Kinder, einige Hunde oder ein Esel die Zeit verträumen; einzelne Wagen, zum Teil völlig aus Holz bestehend und mit Ochsen bespannt, Reiter auf mageren Pferden und störrischen Maultieren ziehen vorüber. Die Wanderung ist so angenehm, daß man die Reservation erreicht, ehe man sie erwartet, und kaum hat man sie betreten, er blickt man zwei Türme, die aus den grünen Feldern ragen: dort, inmitten der Heimat der Papagoes, erhebt sich auf einer leichten Anhöhe die Missionskirche San Xavier del Bac.

Es war gegen Ende des siebzehnten Jahrhunderts, als der oben erwähnte Vater Kühn diese Mission gründete und mit seinen Genossen die sämtlichen Papagoes zum Christentum bekehrte. Lägen keine anderen Beweise für die geistige Tüchtigkeit dieser Indianer vor, so würden schon die Thatsachen genügen, daß sie die neue Lehre sofort und ohne äußeren Zwang annahmen, während alle ihre Nachbarn sich schroff ablehnend verhielten und noch heute ihren alten Gößen huldigen, selbst wenn sie, wie die Pueblos in Neu-Mexiko, eine christliche Maske tragen, und ferner,

das Jahr der Vertreibung der Jesuiten aus Spanien und seinen Kolonien durch den eisernen Minister Aranda. Zu ihren Erben in Kalifornien und Arizona wurden die Franziskaner ernannt, welche auch eiligst ein Häuflein der Ihrigen unter Führung des fanatischen, aber braven Padre Junipero Serra aussandten, um die Missionen zu übernehmen und zu vervielfältigen. Auf der Halbinsel Kalifornien, um die es sich damals nur handelte, räumten die Jesuiten prompt das Feld, nicht so in Arizona, wo sie eine Reihe von Jahren zögerten, das schwer Errungene an frohlockende Nachfolger abzutreten. Endlich mußte es aber doch geschehen, und als die Franziskaner triumphierend in San Xavier einzogen, war dieses schönste Erbe nahezu vollendet. Diese Mission wird auf jeden, der sie zum erstenmal besucht, einen unvergeßlichen Eindruck machen. Und wer, von Kalifornien kommend, die übriggebliebenen Missionen dieses Staates noch frisch im Gedächtnis hat, dem tritt beim Anblick von San Xavier die weitklaffende Kluft vor Augen, welche die ungeschliffenen Franziskaner von den feingebildeten Jesuiten trennt. Niedrige, unansehnliche Lehmsteingebäude errichteten jene, während diese hier ein imposantes Bauwerk aufführten, eine Kirche, die auch in Europa die Aufmerksamkeit des Rei

senden erregen würde. An diesem Orte Die Kirche, welche die Form eines byaber, der nur eine Dase in der weiten zantinischen Kreuzes hat, ist 120 Fuß Gebirgs- und Wüstenwildnis von Ari- lang und auf ihrer hinteren Hälfte von zona bildet, weckt sie die seltsamsten Em- einer 50 Fuß hohen Kuppel überwölbt, pfindungen durch den merkwürdigen Kon- die auf ihrer Spiße ein Steinkreuz trägt. trast, in welchem sie zu ihrer ganzen Um- | Nur an der Frontseite sind Fenster angegebung steht. bracht. Der Fußboden besteht aus hartem Lehm wie die Tenne eines niedersächsischen Bauernhauses. Dem Fronteingange gegenüber befindet sich der Hauptaltar, welcher dem heiligen Xavier geweiht ist, reich mit

Der Stil des Gebäudes gehört der späteren Renaissanceperiode an; er ist ein Mittelding zwischen dem byzantinischen und maurischen Stil, zum Überfluß noch mit verschiedenen Zuthaten ausgestattet, Holzschnitzereien und Vergoldungen bedeckt. die erkennen lassen, daß der Baumeister ganz vom Geschmack seines Jahrhunderts beherrscht war.

In den Nischen zur Rechten und Linken stehen Altäre der Jungfrau Maria und des heiligen Franz von Assisi. Das ganze Innere ist mit Freskogemälden bedeckt,

Das Material, aus welchem das Ganze aufgeführt ist, besteht aus großen gebrann- | welche Ereignisse aus der Geschichte Christi

ten Ziegelsteinen, die mit weißem Cement überkleidet sind. Die Front des Gebäudes ist 75 Fuß breit; vor dem Haupteingange erstreckt sich ein 75 Fuß breiter und 35 Fuß tiefer, mit großen Steinfliesen gepflasterter Hof, der von einer hohen, dicken Mauer umgeben ist; eine stattliche Rundbogenpforte, der Kirchenthür gegenüber, bildet den Eingang dieses Hoses. Rechts und links vom Thor stehen in Mauernischen vier Statuen von Heiligen, aus Thon geformt und mit hellen Farben bemalt. Sie tragen zahlreiche Kugelspuren: ein Zeichen des Vandalismus der kalifor nischen Freiwilligen, die, als sie während des Bürgerkrieges hier lagerten, diese Statuen als Scheiben für ihre Schießübungen benutten. Die ganze Mittelfront des Gebäudes ist reich mit Reliefarabesken geschmückt.

Rechts und links vom Mittelbau erheben sich zwei Türme, die in vier Stockwerken bis zu einer Höhe von 100 Fuß aufsteigen. Der Turm zur Rechten des Eingangs ist niemals vollendet worden und zeigt in seinen oberen Stockwerken nur rote Zie gel; der zur Linken ist mit weißem Cement bekleidet, und in seinem obersten, von Säulenpfeilern getragenen Stockwerk hängt ein halbes Dußend melodischer Glocken. Jedes Stockwerk der Türme ist von einer balkonartigen Balustrade um geben.

darstellen. Die Kanzel ist von braunem Holz und mit gut ausgeführtem Schnigwerk bekleidet.

Die Nebenräume der Kirche, deren Decken und Wände gleichfalls mit Freskogemälden verziert sind, bilden eine Taufkapelle und eine Sakristei. In der lezteren. werden in einem großen Schranke Meßgewänder, ein paar alte lateinische Bücher und andere Reliquien aufbewahrt: lauter Sachen, wie man sie in Europa in jeder älteren Kirche findet, die aber hier in der Wildnis von Arizona ein Interesse erregen, welches sie an anderen Orten nicht. beanspruchen könnten. Die goldenen und silbernen Gefäße der Kirche sind vor drei Jahren von kirchenschänderischen mexikanischen Mischlingen gestohlen worden, worüber noch heute der alte Papagoehäuptling, dem die Obhut über die Mission anvertraut wurde, untröstlich ist. Er war nicht gewohnt, eine scharfe Aufsicht zu führen, da nur einmal im Jahre, am Namenstage des Sankt Franziskus Xavier, Gottesdienst gehalten wird. Dann kommt der Bischof von Tucson, um das Hochamt zu celebrieren, und von weither versammeln sich die Papagoes, um die Altäre mit Blumen zu schmücken und dem Heiligen. zu huldigen. Während der ganzen übrigen Zeit des Jahres ist das Betreten der Missionsgebäude nur gestattet, wenn man einen Erlaubnisschein des Bischofs vor

zeigt, der von dem alten Häuptling gewissenhaft geprüft wird.

Von der Taufkapelle führt eine schmale, dunkle Treppe mit hohen Stufen zu dem linken Turm hinauf. Zunächst erreicht man die Chorgalerie, dem Hauptaltar gegenüber belegen; und auch hier sind die Wände mit Freskogemälden bedeckt, die wie alle übrigen nicht gerade von hoher Künstlerschaft Zeugnis ablegen. Dann gelangt man zum Glockenstuhl und von da auf eine von Säulenpfeilern getragene Plattform, die nach allen Seiten hin eine ungehinderte Aussicht auf das sonnige Thal des Santa Cruz gestattet.

Und diese Aussicht allein lohnt den Besuch der Mission. Zu den Füßen der Kirche liegen ein paar Dugend der bescheidenen Lehmhütten der Papagoes; unter ihren aus Strauchwerk aufgeführten Veranden sizen Frauen und Mädchen und kneten den Teig für ihre Tortillas, während nackte Kinder sich mit zottigen Bastardhunden im Staube wälzen. Auf grüne Weiden, reiche Saatfluren und Mesquithaine fällt weiterhin der Blick, und dahinter erstreckt sich die Wüste mit ihren Kaktussäulen. Rings am Horizont heben sich scharf und klar die Konturen der Gebirge vom wolkenlosen Himmel ab:

die Santa Catarinaberge, die Sierra de Santa Rita mit ihren imposanten Schneekuppen, im Nordosten der seltsam geformte Picacho und in der Nähe von Tucson die Sierritos, deren niedere, spiße Kegel meist eine zuckerhutähnliche Form haben. Die Luft ist so rein und klar, daß sie die Täuschung zaubert, alle diese Gebirge wären ganz nahe, während sie doch zum Teil dreißig bis fünfzig Meilen entfernt liegen. Auf den Hängen der Santa Rita hebt sich sogar jeder Baum scharf und deutlich ab, troßdem die Meilenzahl bis dahin fünfundzwanzig beträgt, und den Kandelaberkaktus kann man von dem Stachelbirnenkaktus an der sechs Meilen entfernten Grenze der Wüste zuverlässig unterscheiden. Aber lange kann man von der Turmspiße nicht hinausschauen auf das großartige Landschaftsbild, denn seine Farbentöne sind so schimmernd und goldig strahlend, daß sie bald das Auge blenden und den Beschauer von der Balustrade hinabtreiben in die kühlen Räume der Kirche. Dort wird er noch ein Weilchen von alten Zeiten träumen wollen.

Da legt sich aber eine braune Hand auf die Schulter: Herr! die Vesperglocke tönt, und in unserem Lande folgt die schwarze Nacht dem sonnigen Tage auf dem Fuße.

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