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der Kulturarbeiten bedarf es einer bedeutenden Zuleitung von Wasser, denn der Boden ist im allgemeinen sehr durchlässig und die Luft so trocken, daß kein Tau fällt so trocken, daß unverscharrte tie rische Kadaver nicht verwesen, sondern dörren und schließlich zu Staub zer fallen.

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denn ein Mehr oder Minder resultiert, wie anderwärts, so auch hier, aus besonderen Lokalitätsbeschaffenheiten.

Einer solchen anhaltenden Wärme gegenüber mußte der Nordamerikaner selbst auf seine geliebten Holzbauten verzichten. Das ist ihm hart angekommen, denn er pflegt, ob er nun die sibirischen Auf meinen Streifzügen sah ich eines Winter Minnesotas oder die heißen SomTages die Ruinen eines Minerlagers, mer Kaliforniens zu gewärtigen hat, sein das fünfzehn Jahre vorher von den Apa- | Haus aus Balken und Brettern zusamchen überfallen und zerstört worden war. menzuzimmern, wofür er mehrere Gründe Diese Wiesel in Menschengestalt hatten alle anzugeben weiß, die aber teilweise recht Lebewesen getötet und die Maschinen | fadenscheinig sind. Nur in Arizona fand und Geräte in teuflischer Vernichtungslust er das typische Haus seiner Nation unbein Stücke zerbrochen. Obgleich seitdem wohnbar, dort mußte er notgedrungen tausendmal die heiße Sonne auf sie geschies eingestehen, daß der von ihm als unpraknen und der Schnee sie an manchem tisch verspottete Mexikaner in der ErrichTage eingehüllt hatte, obgleich unzählige tung seines Lehmsteinhauses nachahmensRegenschauer auf sie niedergefallen und wert praktisch verfuhr. Das wird auch fie allen Wechseln der Witterung vollstän- niemand leugnen können, zumal nicht an dig schußlos preisgegeben waren, so blink- Tagen, wo das Thermometer 110 Grad ten die Fragmente der Maschinen doch Wärme zeigt. Befeuchtet man den Boden noch so hell, als seien sie erst am Tage des Zimmers reichlich und hält man die zuvor auseinander gebrochen worden; Thür geschlossen, dann bleibt die Tempenamentlich auf den polierten Teilen war ratur im Inneren kühl, wenn auch drau= nicht der leiseste Anflug von Rost zu be- ßen die Luft unter dem Druck der Hiße merken. zittert, denn die dicken Lehmsteinwände sind sehr schlechte Wärmeleiter. Allmäh= lich saugen sie aber doch eine solche Menge Wärme auf und halten sie so lange, daß eine Nachtruhe unter Dach und Fach unmöglich wird.

Trocken und heiß das ist die Charakteristik dieses Klimas, dem man somit eine Kulturfreundlichkeit nicht beilegen wird, wenngleich die Ruinen, welche von einem in vorgeschichtlicher Zeit verschwun denen, zu einer beträchtlichen Kulturstufe emporgeklommenen Volke reden, auf das Gegenteil schlußfolgern lassen könnten. Arizona ist das heißeste Land Nordamerikas, und die Gegenden an seiner südwestlichen Grenze sind sogar die heißesten der Neuen Welt. Die Beobachtungsstation im Fort Yuma verzeichnet häufig einen Thermometerstand von 126 Grad Fahrenheit, in einigen seltenen Fällen stieg sogar das Quecksilber auf 135 Grad Fahrenheit. Mit Ausnahme der nörd lichen Grenzdistrikte schwankt in ganz Arizona die Wärme während der heißesten Jahreszeit gewöhnlich zwischen 105 und 115 Grad Fahrenheit. Das soll selbstverständlich als Durchschnitt gelten,

Dem Fremden bietet sich dann das ungewohnte Schauspiel einer in den Straßen, Veranden und Höfen schlafenden Bevölkerung. Keine Gesellschaftsklasse schließt sich von dieser Landessitte aus, nur die Art und Weise der Ausführung kommt in Frage. Während der Straßenjunge „zu füßen Träumen“ sich niederlegt, indem er seine gebräunten Glieder mit Einbildung zudeckt, schaukelt sich die dunkeläugige Señorita in einer Hängematte an einer Stelle der Veranda, wo der Wind kosen kann mit ihren üppigen Locken, schwarz wie die Schatten der Nacht. Sobald es im Osten graut, beginnt der allgemeine Rückzug hinter die Lehmsteinmauern, welche sich inzwischen vollständig

abgekühlt haben und wieder Schuß bie der Wüste, der erst in der Nähe des Gila ten bis zum nächsten Abend.

seinen abschreckenden Eindruck verliert. An Stelle des Kandelaberkaktus und der „Stachelbirne“ treten dort der hellgrüne Mesquitbaum und die Sykomore auf, und sobald der erste Kanal erreicht ist, fällt der Blick auf grüne Weiden mit grasenden Rindern und Pferden und weiterhin auf bewässerte Getreidefelder. Das ist die Reservation der 4300 Köpfe starken Pimas

Den ungünstigsten Eindruck von Ari zona empfängt der Reisende, wenn er mit der südlichen Überlandsbahn von Kalifornien kommt. Müde und schmuzig wälzt sich der Grenzfluß Colorado zwischen uninteressanten Ufern fort, keine malerische Gebirgs- oder Hügelformation entzückt das Auge, kein Ährenfeld nickt einen Gruß. Sand in den niedrigen Senkungen, und der 400 Köpfe starken Maricopas. Sand auf den schwachen Erhebungen, Von diesem nördlichsten Punkte aus erSand bis dahin, wo sich Himmel und streckt sie sich an den beiden Ufern des Erde zu vermählen scheinen. Vergeblich Rio Gila entlang bis in die Nähe des werden die Fenster und Thüren der Städtchens Florence; sie bildet einen unEisenbahnwagen fest verschlossen gehalten: gefähr fünfundzwanzig Meilen langen und Sand liegt auf den Sißen, auf den Spei- vier Meilen breiten Streifen Landes. sen, in den Getränken, in den Ohren, er Diese hundert Quadratmeilen umfassen knirscht zwischen den Zähnen er ist aber nur neuntausend Acres, die bei künstallgegenwärtig. Das ist die Wüste des licher, genügender Bewässerung eine gute Rio Gila, in der außer den Stations- Ernte liefern, während eine gleiche Fläche gebäuden keine menschlische Wohnung zu eine dürftige Viehweide liefert; der Rest sehen ist und nicht ein einziger Ausblick ist Wüste und wird es bleiben, bis das Genuß gewährt. Ihr Ende wird nach Bewässerungssystem bedeutend vervolleiner hundertfünfzig Meilen langen Fahrt kommnet ist. bei der Station Maricopa-Wells erreicht. Von dort lohnt sich ein Ausflug nach dem Gebiet der Pimas und Maricopas, das in nordöstlicher Richtung nur wenige Meilen entfernt liegt.

Außer Arizona kann nur noch das benachbarte Neu-Mexiko auf die interessante Eigentümlichkeit Anspruch erheben, daß in seinem Gebiete unmittelbar neben den friedlichsten und kulturfähigsten die un bezähmbarsten und kriegerischsten Indianer Nordamerikas hausen. Kein anderer Stamm hat so unablässig und unbarm herzig den Vernichtungskrieg gegen die Blaßgesichter geführt wie die Comanches in Neu-Mexiko und die ihnen nahe verwandten Apaches in Arizona. Und doch wohnen in der unmittelbaren Nachbarschaft der ersteren die städtebauenden Pueblosindianer und die gewerbsleißigen Moguis, neben den Apaches aber die christlichen Papagoes und ackerbautreibenden Pimas und Maricopas.

Zu den letzteren führt der Weg von Maricopa-Wells aus durch einen Zipfel

Über die Abstammung und Herkunft dieser beiden Stämme sind die abenteuerlichsten Theorien aufgestellt worden, von welchen die gangbarste und beliebteste lautet: diese Indianer sind die direkten. Nachkommen des alten Aztekenvolkes. Fragt man nach der Begründung, dann wird zunächst mit einem Hinweis auf die Religion geantwortet. Beide Stämme haben nämlich das Christentum stets beharrlich 'abgelehnt, und so wenig wie früher den spanischen Jesuiten und Franziskanern ist es in der Neuzeit amerikanischen. Missionären gelungen, Proselyten unter ihnen zu machen. Sie halten unerschütterlich fest an ihrem Glauben an eine höchste Gottheit, welche sie Montezuma nennen

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übrigens außer

guten Geistern

auch böse hau

sen. Die Maricopas aber

glauben, daß jeder, nachdem er Ab= schied von dieser Erde ge= nommen, in einem unbekannten Lande genau so weiter lebt wie am Rio Gila. Auch darin gehen die re

ligiösen Sagungen auseinander: die Pimas müssen ihre Toten begraben, die Maricopas die ihrigen verbrennen.

Noch manche andere Beweise für die Abstammung dieser Indianer von den Azteken werden beigebracht, die aber sämtlich auf sehr schwachen Füßen ruhen. Die Ethnologie der amerikanischen Rasse liegt eben noch sehr im argen, da die verglei chende Sprachforschung, dieses einzige zu verlässige Mittel zur Sichtung und Grup pierung von Völkern und Stämmen, bis jezt den Sprachen und Dialekten der Indianer noch nicht die rechte Beachtung geschenkt hat. Doch sind auch auf diesem Gebiete der Wissenschaft neuerdings Fort

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der

romani

schen Spra chen für die Abstammung der Portugiesen von den Italienern. Zwei kühne

Deutsche waren es, welche zuerst nach Arizona vordrangen und den Pimas und Maricopas einen Besuch abstatteten: die Jesuiten Vater Kühn, von den spanischen Geschichtschreibern Padre Kino ge= nannt, und Vater Mange, der einen sehr interessanten Bericht über diese Reise hinterlassen hat. Im Jahre 1694 war's, als sie nach dem Gilathal vordrangen, wo sie von den Pimas, die damals noch nicht mit den Maricopas zusammenwohnten, freundlich aufgenommen wurden. Was Mange von der Lebensweise der ersteren sagt, hat heute noch nahezu volle Geltung. Er hörte von ihren Greisen, daß vor langer, langer Zeit ihre Vorfahren von

Süden her nach dem Gila gezogen seien, und diese Tradition kann man als historische Wahrheit gelten lassen, wenn man berücksichtigt, daß die Pimas der nörd lichste Vorposten der zu den Azteken in einigen verwandtschaftlichen Beziehungen stehenden Stämme sind.

Im weiteren Verlauf ihrer Reise be suchten die beiden mutigen Priester auch die Maricopas, welche damals am Rio Salado wohnten und noch keinen Ackerbau trieben. In unablässigen Fehden mit den Yumas und Cocopahs decimiert, wanderte der Rest der Maricopas im Anfange des vorigen Jahrhunderts aus und bat die Pimas um Aufnahme. Diese wurde unter der Bedingung gewährt, daß sämtliche Zuwanderer ihre bisherige nomadische Lebensweise vollständig aufgäben und sich dem Ackerbau widmeten. Seitdem wohnen die Pimas und Maricopas als gute Freunde und treue Nachbarn nebeneinander und haben sich in diesen hundert fünfzig Jahren in ihren Kämpfen gegen die beiderseitigen Erbseinde stets treulich unterstüßt. Von den Pimas, die ihrer zehnfach größeren Zahl wegen ausschlaggebend in diesem Schuß- und Trugbündnis sind, verdient erwähnt zu werden, daß sie, ungleich den aztekischen Stämmen in Anahuac, stets eins der friedfertigsten Völker Amerikas waren. So tapfer sie auch zur Verteidigung ihrer Heimat kämpf ten, so haben sie doch niemals andere Stämme angegriffen. Und so gastfreund lich wie jene deutschen Jesuiten haben sie bis auf den heutigen Tag alle weißen Menschen aufgenommen, die nach langer Wanderung durch die Wüste ihre Hütten aufsuchten.

Die Pimas sowohl wie die Maricopas sind von hohem, stattlichem Wuchs; ihre Glieder sind wohlgeformt und ihre Gesichtszüge, wenn auch nicht schön, so doch selten abstoßend. Unter den jüngeren Mädchen trifft man manche, welchen man auch nach europäischen Schönheitsbegriffen das Prädikat „hübsch" erteilen kann. Die Haut ist dunkelbraun, das Haar rabenschwarz und wird von den Männern über

der Stirn kurz abgeschnitten, während es hinten am Kopfe lang herabhängt; die Frauen ordnen es in recht ansprechende Flechten und Knoten. Die Tracht der Männer besteht aus einem Beinkleide und einem Poncho, den sie aber ablegen, wenn sie arbeiten wollen; den Frauen genügt bei ihrer alltäglichen Beschäftigung eine lange Schürze, bei besonderen Veranlassungen aber tragen sie eine ärmellose baumwollene Tunika, die um die Taille von einem Gürtel zusammengehalten wird, und schlingen nach Art der Mexikanerinnen um Kopf und Schultern einen Shawl.

Beide Stämme wohnen in kleinen Dörfern, die in der Regel nur zwei bis drei Dußend Familien umfassen. Die Häuser sind backofenförmig und ungefähr acht Fuß hoch bei einem Durchmesser von fünfundzwanzig Fuß. Das Gerippe der= selben besteht aus dünnen Baumstämmen, die an ihren Spizen zusammengebogen, dicht mit Weidengerten, Schilf u. s. w. durchflochten und mit einer wasserdichten Bekleidung von Thon überzogen sind. Weder einen Herd noch Rauchfang besißen diese Hütten, da zur Bereitung der Mahlzeiten ein nach allen Seiten hin offener Schuppen aus Strauchwerk dient, der nur wenige Schritte von der Wohnung entfernt steht. Ein anderes, der Hütte ähn= liches Gebäude dient der Familie zur Vorratskammer, welche vorzugsweise den Zweck zu erfüllen hat, die Getreideernte vor Nässe zu schüßen. Viele Familien wohnen nur während der Regenzeit in diesen backofenförmigen Hütten und hausen im Sommer unter einem Schußdache aus Reisig, das sie auf dem Plaße aufschlagen, wo sie arbeiten wollen.

Zwischen den zahlreichen Dörfern liegen die Felder, welche ziemlich gut bestellt sind, obgleich die Kulturmethode sehr primitiv ist. Als Transportmittel kommt ein vollständig aus Holz bestehender plumper Karren zur Anwendung, der das Interesse des Anthropologen erregen muß, ebenso wie der gleichfalls durchaus hölzerne Pflug, der nach einem Modell aus dem

grauen Altertum hergestellt ist. Es zeugt von der Fruchtbarkeit des Bodens, daß er reiche Ernten von Weizen, Mais, Bohnen, Gerste und Wassermelonen hervorbringt, obgleich er mit diesem urwüchsigen Instrument nur aufgekraßt werden kann und niemals gedüngt wird.

lich, heute ist es aber mit dieser Tugend so schlecht bestellt wie bei allen Indianerinnen, die in der Nachbarschaft weißer Männer wohnen. Diebstahl und Hazardspiel sind die Laster der Pimas und Maricopas geworden, und auch die Trunksucht macht bedenkliche Fortschritte. Ihr Nationalgetränk, das aus dem gegorenen Saft der Pitahaya und der Frucht des Stachelbirnenkaktus gewonnen wird, ge= nügt ihnen nicht mehr; sie verlangen nach dem feurigen Mescal der Mexikaner und dem fuseligen Whisky der Nordamerikaner.

Noch eine andere Gefahr bedroht die Zukunft dieser beiden Stämme. Jhr Land liegt unmittelbar an einer Eisenbahn, die bereits eine der wichtigsten Verkehrsadern der Vereinigten Staaten geworden ist. Ihre Äcker, die sie seit Jahrhunderten friedlich bebaut haben, gewinnen einen steigenden Wert, zumal sie eine Dase in einer an Mineralschäßen reichen Wüste bilden. Daher hat bereits der weiße Mann seine gierige Hand nach jenem Besize ausgestreckt, und wenn die Bundesregierung bis jezt auch den Willen gezeigt hat, die klaren Rechte der Pimas und Maricopas, die sich nicht allein auf das Reservationsland, sondern auch auf die Wasserableitung vom Gila erstrecken, zu schüßen, so ist doch im Hinblick auf ähnliche Beispiele der Zweifel an einem dauernden Erfolg berechtigt. Es wird wohl so kommen: wer in fünfzig Jahren nach diesen Stämmen sucht, wird

Grund und Boden ist gemeinsames Eigentum des ganzen Stammes; jeder Familie ist zwar ein besonderes Gelände überwiesen, über die Bebauung desselben ist sie aber der Gesamtheit Rechenschaft schuldig. Die „Arbeitsfrüchte“ sind persönliches Eigentum, die „Arbeitsmittel" dagegen, also die Pflüge, Karren und sonstige Gerätschaften sowie die Zugtiere, gehören allen gemeinsam und werden bald von dieser, bald von jener Genossenschaft benust. Obgleich dieser Gemeinbesiz der Arbeitsmittel die Bestellung der Felder sehr verzögert, weil jedes Zugtier und Geräte die Runde durch mehrere Dörfer machen muß, auch in mancher anderen Beziehung augenscheinlich nachteilig ist, so haben doch diese Indianer jahrhundertelang geglaubt, sie besäßen die beste aller Verfassungen und dachten an keine Änderung. Seit sie aber mit der Civilisation in nähere Berührung gekommen sind, bewährt sich ihr socialistisches System lange nicht mehr so gut wie früher, und es ist zu befürchten, daß dieser Zukunftsstaat" der Genossen" am Rio Gila bald zu den „Vergangenheitsstaaten" gehören wird. Das ist um so wahrscheinlicher, weil noch andere Zerstörungskeime vorhanden sind. Bis vor zehn Jahren wurde der Moral | kaum eine Spur von ihnen finden. dieser Indianer von der weißen Bevölke Von Maricopa-Wells berührt die Bahn rung des Territoriums volle Anerkennung keine wichtige Station, bis sie Tucson gezollt, seitdem ist sie aber beträchtlich | (s. Abbild. am Kopfe dieses Aufsages), die gesunken. Das „Silberfieber“ und der älteste und wichtigste Stadt des TerritoBau der Eisenbahn haben die Veranlas- riums, erreicht. Moderne Gebäude sind. sung gegeben, daß diese in glücklicher in der Nähe des Bahnhofes entstanden, Abgeschlossenheit lebenden Dasenbewohner zahlreiche Menschen aus dem Norden vielfach mit den gefährlichsten Abenteurern sind zugeströmt, aver trogdem hat bis aus aller Herren Ländern in nahe Be- jezt noch die Stadt ihren mexikanischen rührung gekommen und in beträchtlichem Charakter bewahrt. Bei der Anlegung Maße von ihnen entsittlicht worden sind. ihrer Straßen scheint das Zickzack des Früher war die Keuschheit der Frauen Blizes als Vorbild gedient zu haben. Beund Mädchen dieser Stämme sprichwört- | säumt werden sie von einstöckigen, fenster

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