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Betracht kommt und wodurch die Zusammenstöße vermindert werden.

Ferner vermag der Hydromotor bei einem Leck so außerordentliche Wassermassen aus dem Schiffe zu schaffen, wie die besten Pumpen dies nicht annähernd zu thun im stande sind. Er wird deshalb in sehr vielen Fällen beschädigte Schiffe vor dem Sinken bewahren oder lezteres wenigstens so lange verzögern, bis anderweitige mögliche Rettungsversuche für die an Bord befindlichen Menschen mit gröBerer Ruhe gemacht werden können.

Bei Feuersgefahr läßt er sich in einer Weise als Sprite verwenden, wie dies auf keine andere Weise geschehen kann.

Beschädigungen der Maschine oder des Treibapparates, wie Welle und Schraube, welche ein Dampfschiff hilflos machen und die Menschen großen Gefahren preisgeben, sind ausgeschlossen. Sollten einer oder mehrere der voneinander unabhängigen Apparate wirklich versagen, so arbeiten die anderen ruhig weiter. Das Schiff wird immer steuerfähig bleiben, und selbst bei dem höchst unwahrscheinlichen Un brauchbarwerden aller Apparate wird sich das Schiff mit Erfolg seiner Segelkraft bedienen können, da keine Schraube dem Manövrieren hindernd in den Weg tritt.

In nautischer Beziehung ist besonders hervorzuheben, daß das Manövrieren und die Regelung der Fahrt lediglich dem Kommandierenden in die Hand gegeben und er darin von der Maschine völlig unabhängig ist. Abgesehen von dem dadurch herbeigeführten unschätzbaren Zeitgewinn, ist auch einem Mißverstehen von Kommandoworten vorgebeugt, das in Augenblicken drohender Gefahr schon so vielfach Unglück herbeigeführt hat. In Verbindung damit steht das bessere Manö vrieren, da man die Wirkung des Steuerruders bedeutend unterstützen kann, was bei einer Schraube, wie sie in der Handelsmarine fast allein gebräuchlich ist, nicht geschehen kann. Bei Zwillingsschrauben ist dies möglich, aber hier ist zu dem Zwecke Manövrieren mit den Maschinen erforder lich, was bei dem Hydromotor fortfällt.

Verliert das Schiff sein Steuerruder oder wird dasselbe zeitweise unbrauchbar, so läßt es sich mit den Wassersäulen steuern und kann nicht in Gefahr geraten. Kriegsschiffe können mit Hilfe des Hydromotors ihre Drehungsfähigkeit und damit ihren militärischen Wert bedeutend erhöhen. In ökonomischer Hinsicht kommen folgende Punkte in Betracht:

Das Anlagekapital ist bedeutend geringer als bei anderen Maschinen. Schon jest spart man ein Dritteil der Baukosten, die sich bei allgemeiner Anwendung der Erfindung unzweifelhaft noch bedeutend mehr ermäßigen werden. Die Schiffe lassen sich deshalb billiger herstellen, wozu dann noch die bedeutende Ersparung der entsprechenden Assekuranzprämie für die geringere Bausumme tritt.

Während das Heizerpersonal an Zahl dasselbe bleibt, bedarf man dagegen weniger Maschinisten und Aufsichtspersonal, weil einmal das Manövrieren in der Maschine auf das geringste Maß beschränkt ist und dann ihr einfacher Bau so viel weniger Aufmerksamkeit erfordert.

Bei der kleinen Zahl der bewegenden Teile und ihrer langsamen Bewegung werden gegen andere Maschinen mindestens fünfzig bis sechzig Prozent Schmiermaterial erspart, was in Geld ausgedrückt und bei dem Preise von nahe einer Mark für das Kilogramm bei Schiffen von zweibis dreitausend Pferdekräften für vierundzwanzig Stunden volle Fahrt eine ganz respektable Summe darstellt, für welche sich schon manche Tonne Kohlen mehr verbrennen läßt.

Beschädigungen, welche die Apparate erleiden könnten, lassen sich fast stets in kurzer Zeit und mit den auf Schiffen verfügbaren Mitteln an Bord selbst reparieren. Ein Schrauben- oder Wellenbruch beansprucht zu seiner Reparatur nicht nur Wochen und Monate an Zeit, sondern auch sehr hohe Kosten, die durch das Stillliegen des Schiffes noch bedeutend erhöht werden. Beim Hydromotor wird. dergleichen erspart oder wenigstens in außerordentlichem Maßze beschränkt.

Weil die Maschine fast nicht zu ma- | Wellen preisgegeben wurden, bis es nach növrieren braucht und deshalb viel weniger unendlicher Mühe und Aufwendung außerangestrengt wird, muß sie vergleichsweise ordentlicher Kosten mit Hilfe einer Reihe länger aushalten als andere. Die ganz suchender Dampfer gelang, die Gefährdebedeutend größere Sicherheit, welche der ten aus ihrer Lage zu befreien und ihre Hydromotor den Schiffen giebt und die eigene wie die Todesangst ihrer Angehöriflar zu Tage liegt, kann auch nicht von gen zu beseitigen, so erscheint der Hydroden Versicherungsgesellschaften verkannt motor als eine für die Sicherheit der werden. Das Risiko wird wesentlich ge- Schiffahrt so wichtige Erfindung, daß er ringer, und die natürliche Folge muß eine notwendig die allgemeinste Aufmerksamkeit Ermäßigung der Versicherungsprämie sein. auf sich ziehen muß. In volkswirtschaftlicher Beziehung eig net sich der Hydromotor zur Befahrung seichter Gewässer, enger und flacher Kas näle, welche die Anwendung der größeren Tiefgangs bedürftigen Schraube ausschließen, besser als Raddampfer, weil er die Radkasten erspart und seine Strahlen keine die Uferbauten schädigende Wasserbewegung hervorrufen.

Allen diesen unwiderleglichen, nicht hoch genug anzuschlagenden Vorteilen und Ersparnissen steht nur der Kohlenverbrauch entgegen, der bei mittleren Geschwindigkeiten allerdings größer ist als bei den Compoundmaschinen neuester Konstruktion, bei höheren sich jedoch ausgleicht.

Bedenkt man, wie viel Maschinenbeschädigungen, namentlich auch Brüche von Schraubenwellen, gerade in den lezten Jahren auf offenem Meere stattgefunden haben, wie viel Tausende von Menschen dadurch wochenlang hilflos dem Spiel der

In Verbindung mit Ropers Floß und den Martensschen verbesserten Booten besißen wir in ihm jezt die Mittel, um die großen, die Schiffahrt bedrohenden Gefahren und die furchtbaren sie begleitenden Folgen in bedeutendem Maße einzuschränken, jährlich viele Hunderte und Tausende von Menschen vor einem unzeitigen Tode zu bewahren und nebenbei dem Nationalvermögen ungezählte Summen zu erhalten.

Diesen klar zu Tage liegenden Thatsachen gegenüber ist es deshalb Pflicht des einzelnen wie der Gesamtheit, nach Kräften dazu beizutragen, daß die neuen Erfindungen möglichst bald in die Praxis eingeführt, daß die sich dagegen geltend machenden aber unbegründeten Widerstände beseitigt werden und im Interesse der Humanität Zustände aufhören, die unserer Civilisation Hohn sprechen und Hekatomben von Menschenleben fordern.

Aus der gelben See.

Don

Max Lay.

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ie weit nach Süden vorsprin- heftigen Regengüssen und flauem Winde gende Halbinsel Korea mit sezen die Schiffe unbehindert ihre Fahrt ihren hohen Felsküsten schließt fort. Ebenso oft aber auch brechen die den nördlichen Teil der chine- | dunklen Vorhänge auseinander, und Gesischen See nach Osten zu ab, so daß hier witter, wie man sie bei uns wohl fast nie ein weiter Golf entsteht, der sich in seinen erlebt, toben über die See und machen die meteorologischen Verhältnissen und nach Vorsicht des Schiffers, der bei den bald der Färbung des Wassers sehr bemerkbar von West, bald von Ost einfallenden Böen von dem offenen Ocean, ja selbst von gar keine Zeit behielte, die Segel zu wendem übrigen Teil der chinesischen See den oder dem Winde ganz zu entreißen, unterscheidet. Zeigt auch lettere schon sehr erklärlich. Dann giebt es für den nicht mehr das tiefe herrliche Blau des Seemann eine schlimme Nacht voll harter Oceans, so nimmt hier, je weiter man nach Arbeit bei großartigster elektrischer BeNorden vordringt, das Wasser eine immer leuchtung, die unter heiligem Schauer zu gelblichere Färbung an, die noch intensiver bewundern man weit eher geneigt wäre, wird, wenn man nach Durchsegelung der wenn nicht noch andere wunderbar nasse Meatao-Straße in den Golf von Peking Schauer alle Bewunderungslust hinwegeindringt. Noch eine Eigentümlichkeit der spülten. Die Phrase „naß werden bis gelben See drängt sich dem Reisenden auf. auf die Haut" erweist sich hier völlig Das sind während der Sommermonate unzulänglich, der Franzose mit seinem die regelmäßigen, allnächtlich wiederkehren- „mouillé jusqu'aux os" trifft viel eher den Gewitter. Am Tage das herrlichste, das Richtige. Selbst wenn Bliz und klarste Wetter; aber mit Sonnenuntergang Donner mit den begleitenden Windstößen umdüstert sich der Himmel. fehlen und nur die Regenmassen bei völliger Windstille herunterströmen auf die armen Menschenkinder, die der Schiffsdienst auf dem Deck festhält, bleibt der Seemann doch in fortwährender unruhiger Stimmung, da er stets gewärtig sein muß, nach plößlich aufleuchtendem Bliz_das entseßliche Krachen des Donners zu vernehmen, als Signal, daß der Tanz nun doch losgeht, bis der aufdämmernde Morgen die bösen Geister der Luft verjagt; froh aufatmend, der Schrecken der Nacht enthoben.

Schwarz

hängen die schweren Wolkenmassen hernieder und verbreiten eine Finsternis, wie man sie so regelmäßig allnächtlich wohl selten unter einem anderen Himmelsstriche wiederfindet. Mag das Wetter noch so ruhig sein, bei hereinbrechendem Abend nehmen die Schiffe ihre leichten Segel ein und bereiten alles vor, um nötigenfalls auch die schwereren schnell zu bergen. Oft bleiben die schweren Wetter hinter den schwarzen Schleiern verborgen, und bei

ter kaum beneiden kann. Mitten in Sümpfen steckend, haben sie nur schmale Bretterstege, die nach dem Flusse führen zu den Landungsstellen der Boote, welche den Verkehr von Zollbeamten und Lotsen mit den ein- und auslaufenden Schiffen vermitteln. Einförmig und kahl ziehen sich die Ufer den Fluß hinauf. Dann kommen chinesische Niederlassungen, die zu ausgedehnt sind, um sie Dörfer zu nennen. Den Namen Stadt kann man ihnen aber auch nicht so ohne weiteres zuerkennen, das leidet die elende Bauart der Wohnungen nicht. Der Steuermann behauptete, die Einwohner werfen hier nur einen Lehmberg auf, den sie aushöhlen und mit Stroh überdecken, dann ist das „Haus“ fertig. So ganz unrecht schien er nicht zu haben; wenn man an den langen Reihen dieser Baracken vorbeifährt, kann man den genialen Baumeistern schon solche architektonischen Attentate zutrauen. Ebenfalls von rohen Lehmmassen zusammengeklebte Mauern umgeben eine Art Schweinekoben und Hühnerhöfe, doch schienen die zahlreichen Borstentiere es im allgemeinen vorzuziehen, sich in den großen Pfüßen, die sich an Stelle von Straßen zwischen den monumentalen Lehmhaufen breit machen, zu lagern. Als einzige Repräsentanten der Vegetation traten Buchweizenpflanzungen auf, die mit ihren schwärzlichen Ährenbüscheln keineswegs zur malerischen Belebung der Landschaft beitragen.

zu sein, springt der Matrose leichtfüßig das sie selbst ein nach Sibirien Verbanndie Wanten hinan, um die nassen Segel in dem frischen Morgenwinde wieder auszuspannen. Endlich hebt sich ein gelb licher Streifen Land aus dem noch gelberen Gewässer. Bei diesem Anblick in den Jubelruf „Land, Land!“ auszubrechen, wie einstens bei den Reisen des großen Kolumbus, fehlt alle Veranlassung. Ehe der moderne Seemann sich solchen aus schweifenden Gefühlsausdrücken hingiebt, pflegt er mit Sachkennerblick abzuwägen, ob wohl der Anblick des deutlicher wer denden Landstreifens einen fröhlichen Aufenthalt daselbst verheißt. Davon ist hier aber wenig zu erwarten. Ent täuscht sieht einer den anderen an, und mit der Kritik „Auch 'ne schöne Gegend" find die Empfindungen beim Erblicken dieses festen Teiles der lieben Mutter Erde abgethan. Das Vorurteil behält hier vollständig recht. Den Küstensaum entlang ziehen sich bis ins Unendliche Sand bänke, über die die schlammige Strandsee mißmutig sich dahinwälzt. Keine frisch aufspritzende Brandung mit leuchtenden Schaumkronen, nur Lehmwasser in flachen trägen Wellen rauscht auf und ab. Vor der Mündung des Pai-ho-Flusses, in die wir einlaufen sollen, lagert ebenfalls eine weit in die See hinein ausgedehnte Barre, die tiefgehenden Schiffen nur ausnahmsweise zur Hochwasserzeit das Passieren gestattet. Da man hier den Schleppdampfer erwarten muß, haben die Schiffe Muße, sich auf dem schlammigen Grunde auszuruhen, bis der Propeller nach eingetretener Hochflut unser Fahrzeug über die Untiefen bugsiert dem tieferen Wasser des Flusses zu.

Hart an den Ufern des Ausganges liegen zwei Forts mit hohen Wällen. Das Baumaterial, der reinste Lehm, leidet keine Spur von Vegetation; wie aus der Hand des Töpfers hervorgegangen, ent steigen diese Schußwerke in scharfgeschnitte nen Linien der trostlosen Gegend. Die Bemannung der Werke, im einen Engländer, im anderen Franzosen, führen hier ein Leben ungestörtester Langeweile, um

An den Krümmungen des Flusses, wo dieser sein Bett erweitert, liegen Häfen vollgestopft von unzähligen Dschonken. Viereckig und plump wie riesige Cigarrenkisten, am Vorderteile mit dem fürchterlichen Drachenkopf, lagern sie dicht zusammengedrängt in langen Reihen. Fünf und noch mehr Maste ragen von jedem dieser elendesten aller Seeschiffe in die Luft. Nur ein wahrhaft heroischer Mut

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tung. Das beweist schon die Gegenwart verschiedener Kriegsschiffe, Russen, Amerikaner und Engländer. Auch ein chinesisches Kriegsschiff mit gelber Drachenflagge liegt vor Anker, aber am gegenüberliegenden Stromufer, als sei ihm die Gesellschaft der fremden Eindringlinge nicht recht sympathisch.

in die See hinauszuwagen. Mit den liegt, hat der Plaß seine besondere BedeuDschonken der südchinesischen Küste halten sie gar keinen Vergleich aus, obgleich diese auch gerade keine Muster von Schiffs baukunst sind. Die meisten sind mit Brettern und Balken beladen, und Hunderte fleißiger Hände sind beschäftigt, die Ladung ans Land zu schaffen. Auch die Menschen hier sind ganz andere wie im südlichen China. Größer und kräftiger wie jene, Tient-sin ist der Importhafen für die fehlt ihnen das lebhafte Wesen und die ganze dichtbevölkerte Provinz Petschili Behändigkeit des Südländers. Die ein mit der Hauptstadt des ungeheuren Reiförmige Trostlosigkeit der Umgebung hat ches. In der Viktoriakolonie am Ufer ihnen unleugbar ihren Stempel aufge- spielt sich das ganze gesellschaftliche und drückt. Dasselbe gilt von der Kleidung. kommerzielle Leben der Europäer ab. Statt der lebhaften Farben der baumwol- Außer den diplomatischen Vertretern der lenen und auch seidenen Gewänder jener | verschiedenen Staaten haben auch die hüllen sie sich hier in ein schmußiges Grau. Handelshäuser ihre Stationen hier. Ohne Jacken und Hosen sind wattiert, und oft genug tritt die baumwollene Füllung aus Rissen und Löchern ungeniert ans Tageslicht. Die Unterschenkel sind mit Lappen umwunden, die Füße meist nackt oder bei Bessersituierten von kurzen Filzstiefeln bedeckt. Von dem Segen fester Lederstiefel hat man in dieser Lehmregion nicht die leiseste Ahnung. Armut und Elend, wohin das Auge sich wendet. Angesichts dieser Gegend versteht man erst, wie hier in schlechten Jahren Hunderttausende Hungers sterben können. Die spärlichen Felder können unmöglich die Nahrung für die Menschenmassen hervorbringen, die hier herumwimmeln, um sich an den Flußufern mit harter Arbeit ein kärgliches Leben zu fristen.

Not gehen die Europäer nicht leicht in das Häusergewirr der Chinesenstadt. Hier ist es zwar weit lebhafter, aber in gewisser Beziehung fürchterlich; die ganze Stadt mit ihren engen Straßen und dekorativen Kehrichthausen steht im wahrsten Sinne des Wortes in einem so üblen Geruche, daß auch eine Nase, die sich sonst viel gefallen läßt, sich empören und ihren Eigentümer unwiderstehlich in die frische Luft hinausziehen wird.

Am Quai wurden wir auch von dem Anblick chinesischen Militärs erquickt. Feierlich, im langsamen Schritt, aber ohne Tritt kommt der Zug heran. Vorauf feuchen vier Soldaten unter der Last eines wohlgemästeten Mandarinen, der in dem Kasten einer grün lackierten Sänfte Weiter schleppt der Dampfer das Schiff. siht und vorsichtig durch den Vorhang Eine neue Krümmung, und man glaubt späht, ob das Wetter wohl so günstig sei, kaum dem Auge trauen zu dürfen. Auf daß er ohne Gefahr für seine kernige dem rechten Ufer tauchen Baumreihen auf. Soldatennatur den runden Kopf hinausHinter ihnen freundliche stattliche Häuser stecken kann. Hinter dem Feldherrn her im europäischen Stil. Von den flachen marschiert ein Trupp braver Krieger. Dächern wehen die Flaggen der Konsulate Die blaue Uniformsjacke ist auf dem der verschiedenen Nationen. Ein breiter, Rücken mit einem chinesischen Schriftbilde sauber gehaltener Quai läuft das Fluß geschmückt. Sie schultern eine Art Waffe, ufer entlang, auf das baumbeschattete die mit unseren Ulanenlanzen eine flüchStraßen ausmünden. Das ist Viktoria tige Ähnlichkeit hat; doch ist das FähnKolonie, hinter der sich die chinesische chen an der Spize wenigstens so groß wie Stadt Tient-sin eng anschließt. Als Vor- | ein Taschentuch. Schüßen mit Gewehren hafen von Peking, das weiter landeinwärtsurältester Konstruktion bilden den Schluß.

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