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"In der gewohnten Weise das gewohnte Trinkgeld verdienen und mein armes Dasein ein wenig behaglicher zu machen wünschte, so - würde Julie Kiebig das vollkommen instinktmäßig berechtigt finden. Sie sind ein prächtiger Mensch, Giftge, und der vortrefflichste Mitbewohner dieses Hauses, den ich mir vorstellen kann. Daß Sie mir ganz zur richtigen Zeit ans Schlüsselloch und in den Wurf gerieten, habe ich Ihnen bereits bemerkt, jezt aber thun Sie mir gefälligst noch einen Gefallen: kommen Sie meinetwegen mit möglichst gesunden Glie dern unten an und referieren Sie möglichst exakt an zuständiger Stelle, daß ich morgen auf einige Tage verreisen werde, und zwar in ganz persönlichsten eigenen Angelegenheiten. Einen spizbübischen, spizohrigen Zwischenträger gebe ich Ihnen nur deshalb die Treppe nicht mit hinunter, weil ich Sie wirklich zu gern habe, Giftge, und Schönow und Compagnie ohne Sie zu viel von ihren Reizen für mich verlieren würden. Verstehen Sie? es giebt doch verschiedene Weisen, um sich am hiesigen Plaße über Wasser zu hal ten!"

Daß Privatsekretär Giftge die leßte Anmerkung seiner nächsten Nachbarin in dieser Welt vollkommen verstand, ist nicht glaublich, denn dazu hatte er eben nicht lange und scharf genug horchen können vor der Thür. Vor der Thür aber befand er sich jest wieder, ehe ihm das Wie vollkommen deutlich geworden war. Er hatte seinen Hut dabei zum zweitenmal in der Dämmerung des Ganges auf dem Boden zu suchen und sein Skripturenbündel in blauer Pappe obendrein, und zwar beides nach ganz entgegengesetter Richtung.

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Und das infamste ist, daß man schon von Berufs wegen jeden hier in die Injurien einschläglichen Paragraphen an den Fingern hat und die kanaillöse Bestie es zu gut weiß, warum man augenblicklich lieber nicht den natürlichen und ausgiebigsten Gebrauch von der Reichsstrafgesetzgebung macht! Es ist ein Elend!" murmelte er und seltsamerweise durchaus nicht zornig und erbost, sondern nur kläglich, winselnd und so zu sagen vollständig ergeben von der Richtigkeit der eben erfahrenen schlechten Behandlung überzeugt. (Fortsetzung folgt.)

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Lady Rich.

Von

Albert Lindner.

s ist ein Doppelgesicht, welches dieser Name trägt. Auf der einen Seite ein Frauenantlig von bezaubernder Schönheit, das seine zeitgenössischen Dichter zu Apotheosen und hohen Liedern hinriß, bestrahlt vom hellen Lichte der Geschichte bis in die geheimsten Falten, auf der anderen umschleiert von Zweifeln und Dunkel, ein Rätsel, wie uns nur je ein solches in Shakespeares lückenhafter Biographie entgegentrat, ein Rätsel bis auf den heutigen Tag, aber, das erste mit dem zweiten Gesicht zusammengehalten, keines anderen Dichterpinsels wert als Shakespeares, ihres Zeitgenossen selbst, denn die Dame lebte am Hofe der englischen Elisabeth, und wenn man dieses geschichtliche Mosaik von fesselndsten und charakteristischsten Kulturbildern darstellt, so ist diese Lady Rich gewiß eine der interessantesten Partien. An der Bloßlegung des Details sollten die Geschichtsforscher nicht ermüden, weil jene große Epoche ihre Totalbehandlung nur dann erst erschöpfend erfahren kann, wenn unserem Auge das Detail gehörig geklärt, gesichtet und erhellt vorliegt. Aber menschliche Wissenschaft hat ihre Grenze an den ihr erschlossenen Quellen. Es mag sein, daß in den Haupt- und Privatarchiven Englands noch manches liegt, dessen Entdeckung unserer Kenntnis von dem größten Dichter der Neuzeit sowohl wie der Geschichte im allgemeinen zu gute käme vorläufig müssen wir unser Bild zeichnen

nach den bis jezt vorhandenen Angaben, und hier muß gesagt werden, daß die Erforschung der historischen Person der Lady Rich nur dem Eifer der englischen Shakespeareforscher verdankt wird, weil man in der Ratlosigkeit, für die schwarze Schöne der Shakespeare-Sonette eine historische Basis zu finden, sich eingehend mit der Person der Lady Rich beschäftigt hat, und zwar ist das erst geschehen 1866 seit Massey, Shakespeares Sonette never before interpreted, oder auch seit Browns Shakespeare's autobiographical poems 1838 erschienen. Um aber dem Leser eine positive Unterlage für die später zu erörternden Konjekturen zu bieten, will ich ihm zuvörderst nach den angeführten Quellen das historische Porträt der Lady Rich zeichnen und dann erst auf das rätselhafte Frauengebild eingehen, welches die „Schwarze Schöne“ der ShakespeareSonette sein soll.

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auf Eduard III. hinauf, mütterlicherseits der Auserwähltesten seiner Zeit alles zu

bieten, was ein Mädchenherz beglücken, ein Frauenherz fesseln und befriedigen kann, er allein ausersehen, nach einer Hand zu greifen, die schon damals von den edelsten Jünglingen Englands heiß begehrt und viel umworben war, und dennoch ein solches Glück hinauszögern? Hier wirft sich die erste Frage auf, auf welche uns die Geschichte noch keine Antwort gegeben hat, vielleicht auch nie geben wird. Aber wenn wir mit Sidney nun so ziemlich schon zu Ende sind, so beginnt von hier an ein weibliches Problem uns zu beschäftigen, das aufzulösen nur dem größten Menschen- und Frauenkenner gelingen dürfte. Halten wir

aber war sie indirekt die Base der Elisa beth. Das Blut des Kindes ward sein Dämon, und das war auch bei ihrem Bruder, dem Feuerkopfe Grafen Esser, der Fall, von dem Elisabeth gelegentlich eines der häufigen Zwiste (freilich nur Liebeszwiste) seufzte: „Er hat's von seiner Mutter!" Mit dreizehn Jahren war Penelope auf sich selbst angewiesen, denn ihr Vater | war gestorben, und das war keiner der untergeordnetsten Gründe, die aus Penelope einen solchen Charakter von erschrecken der Selbständigkeit erzogen haben. Dieser Vater hatte dem reizvollen Kinde bereits den Gemahl ausgesucht in der strahlenden Person des gefeierten Philipp Sidney; | uns an die geschichtlichen Thatsachen. Fr. zwei Tage vor seinem Tode rief dieser Vater noch im Hinblick auf den Gatten, den er der Tochter erkoren hatte:

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Krauß wagt es, das Verhalten Sidneys mit folgenden Zeilen zu erklären:

„Sidneys feurige Seele verlangte vielWelch ein edler Mann! Empfehlt mich mehr nach einem Felde für den jugendihm und sagt ihm, daß ich ihm nichts sende lichen Thatendurst als nach beschaulicher als den Wunsch, daß es ihm wohlergehe Ruhe im ehelichen Leben. Bald wollte er - so wohl, daß, wenn Gott ihre Herzen nach den Niederlanden, um für die Pro(des Philipp und Penelopes) rühren wollte, testanten zu kämpfen, bald mit Frobisher ich den Wunsch hege, daß er sich mit mei- | Entdeckungsreisen nach Amerika machen; ner Tochter verbinde. Ich nenne ihn kurz, er dachte an alles eher als ans meinen Sohn. Er ist weise, tugendhaft und fromm, und wenn er seine Laufbahn so fortsegt, wie er sie angefangen, wird er ein so berühmter und würdiger Edelmann werden, wie ihn England nur je erzeugt hat."

Der Vater starb, die beiden jungen Leute sahen sich öfter unter konventionellen Formen, das reizende Kind entwickelte sich täglich mehr zum verführerischen Weibe, aber Sidney zögerte das entscheidende Wort hin. Warum? wissen wir nicht. Penelope war nun fünfzehn Jahre alt, als Sidney zu einem seiner Freunde die Bemerkung von sich gab: „Was sie betrifft, deren ich, wie ich sehr wohl weiß, durchaus nicht würdig bin, so habe ich Euch meine Gründe schon kurz einmal mitgeteilt."--Was waren das für Gründe? Auf der einen Seite ein junger Mann, zweiundzwanzig Jahre alt, von der Natur verschwenderisch mit allen Gaben des Kör pers und des Geistes ausgestattet, berufen,

Heiraten. Er mag auch über seinen Studien und der beginnenden Freundschaft mit Spenser Penelope zeitweise vergessen haben." Diese Ansicht schöpft Krauß aus Brown; sie ist nicht sehr wahrscheinlich, wenn man allen gelehrten Kram beiseite läßt und sich nur an die rein menschlichen Verhältnisse hält. Ein gefeierter Jüngling von zweiundzwanzig Jahren, von der ganzen jeunesse dorée der Hauptstadt um die Beziehung zu Penelope Devereux beneidet, dem das reizvollste Mädchen des Zeitalters zu Gebote steht, soll sich wie ein Griesgram und Hypochonder, als den ihn die Geschichte gar nicht kennt, von dem Besize dieses Juwels durch Kopfhängerei, Büffelei in der Wissenschaft und sogenannten Thatendurst haben abhalten lassen? Diese Büffelei, daß heißt den Zug zu wissenschaftlicher Thätigkeit, kann man zugeben, aber das jugendliche Alter verlangt seine Rechte - und hier unter welchen Umständen! Der junge Streber war ein

lebenstrogender, allgefeierter Jüngling, die Braut das Wunder ihrer Zeit an Liebreiz, und beiden sollte allein zu ihrer Verbindung nur die übertriebene Leidenschaft zur | Wissenschaft, der ausgeprägte Pedant in diesem Jüngling (undenkbar!) im Wege gestanden haben? Wir müssen die Lücke klaffen lassen.

den sie bis an den Altar protestierte und darüber hinaus; ein Ehepaar, zwischen dem vom ersten Tag an beständiger Zwiespalt herrschte" Zwingen ließ sich eine Natur wie Penelopes nun freilich so leicht nicht, aber wie oft im Leben geschieht es, daß junge Mädchen verwandtschaftlichen Einflüssen erliegen, wenn sie die Täuschung Man wird es nun allerdings erklärlich einer ersten Herzensliebe hinter sich haben. finden, wenn ein junges durch Huldigun- Der tragische Lebensausgang solcher jungen verwöhntes Kind von fünfzehn Jahren gen Mädchen ist in der Regel für das eigensinnig wird, ihr Köpfchen aufseßt und ganze Leben besiegelt. Wenn nicht verzu schmollen anfängt. Erfahrungsmäßig haltener Schmerz oder Verzweiflung, so bedeutet aber Schmollen bei jungen Mäd drückt der Mädchentroß und der verblenchen etwas Ernsteres als beim Jüngling, dete Eigensinn dieses Siegel auf. Heylin, denn das Weib ist durch die Natur auf Penelopes Zeitgenosse, beschreibt ihre Erdie Welt ihres Herzens angewiesen, und scheinung von dieser Zeit: „Eine Dame, sie hat weiter keinen Beruf, als dieses Herz in der jede anziehende Grazie der Schönmit dem Bilde eines Mannes zu füllen, heit, des Wißes und holdseligen Auftretens ihm eigen zu werden, Mutter und Haus- wohnte und alledem, was sonst ein Weib frau zu sein. Beim Manne ist der erste machen kann zur unbedingten Gebieterin Liebesrausch flüchtiger, aus leichteren Ele- aller Augen und Herzen.“ Und was that menten zusammengesezt, weil er nach den Sidney? Er zog sich auf den Landsiß Sphären ernsterer Berufe: der Wissen- Wilton zurück und suchte seine Zerstreuung schaft, der Waffen, der Politik u. s. w., hin in der Abfassung des seiner Zeit berühmten gravitiert. Kurz, Penelope, entrüstet über Schäferromans „Arcadia“, den er der Gedie Vernachlässigung des ihr bestimmten liebten als the countess of Pembroke's Verehrers, außerdem ausgestattet mit Arcadia widmete. Da hat er sich freilich einem ungewöhnlich warmen, zur Liebes- zur Aufgabe gestellt, Penelope in ihrer leidenschaft geneigten Blut, machte nicht unerreichten Schönheit zu konterfeien und viel Umstände, als sie, wie es scheint, durch seine Leidenschaft und seinen Gram in Verden drängenden Einfluß von Verwandten sen auszuströmen. Da müssen wir denn und Bekannten, dem sehr reichen, aber be- doch der Meinung sein, daß Sidney ein reits förperlich abgewirtschafteten Lord Durchschnittslord der englischen AristokraRich ihre Hand reichte. Mädchentroß von tie gewesen, den alle seine männlichen Vorder einen, Unerfahrenheit in der weiblichen züge nicht davor bewahrten, amphibienNatur von der anderen Seite scheinen die kühles Blut in den Adern zu haben, der Erklärungsgründe zu sein für eine Ehe, also zum Besiz eines Mädchens sich nicht die das tragische Schicksal einer der her eignete, dessen Blut es wahrhaftig mehr vorragendsten Frauen ihrer Zeit besiegel nach dem leidenschaftlichen Himmel Italiens ten und aus dem Entzücken ihrer Tage als in das fröstelnde, nebelschwere Engden Abscheu derselben machten. Ihr zwei- land wies. Man denke sich einen Hamlet ter Gemahl, Lord Mountjoy, der Graf von an eine Julia Capulet gewiesen, und Devonshire, rechtfertigte in einer Epistel psychologisch wird sich vieles in diesen Bean den König James seine Verheiratung ziehungen erklären lassen. Aber „Arcamit Lady Rich mit den Worten: „Eine dia“ war ihm noch nicht genug. Nach Art Dame von hoher Geburt und Tugend, die aller grübelnden Naturen mußte er seine sich in der Gewalt ihrer Verwandten be- Leidenschaft weiter anatomieren, um in findet, wurde durch dieselben gegen ihren solchem Zerfeßen, in solch mikroskopischem Willen verheiratet an einen Mann, gegen Untersuchen seines Fühlens ein Lebens

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bedürfnis zu befriedigen. Hier wäre für den Dramatiker eine Aufgabe, einen Ham let der Liebe zu schreiben. Sidney schrieb Sonette, weil in jenen Tagen alle Welt Sonette schrieb.

I might, unhappy word! O me! I might, And then would not or could not see my bliss. So beginnt eines dieser Sonette, und das ist gewiß echt hamletisch. Über einer Masse von überklugen Rücksichten war ihm das höchste Erdenglück verloren gegangen. Der Rest war poetisches Winseln. Noch war Penelope ihrer Liebe wert. Es war ein äußerst rührendes Motiv in dieser Liebesgeschichte, welches die holde Frau vor aller Verirrung bewahrte. Solange Sidney sie selbstsuchtlos anbetete und aus der Ferne bejang wie eine Gottheit, trug sie auch Scheu, ihren weiblichen Ruf zu beflecken, und so lange erhielt sie sich auf der Höhe der Tugend. Kaum aber hatte Sidney auf dem Felde der Ehre seine Augen geschlossen, da brachen alle schlummernden Teufel aus ihrem Blut, und die bisher der Welt als Muster der Holdseligkeit und frommer Sitte gegolten, wurde zu einem Vereinigungspunkte aller Laster, die das Weib entwürdigen, wurde zur Messalina! Die Achtung vor der Ehe hatte sie nicht geschüßt, denn die Ehe ist nur ein menschliches Sakrament, aber die wahre, reine, heilige, keusche Jugendliebe war ihre Schüßerin gewesen, weil sie vom Himmel ist. Wenn das noch nicht unter die großartigsten aller dramatischen Probleme gehört, so habe ich nie dramatische Poesie verstanden. Und um wie viel höher haben wir die Beherrschung der Penelope anzuschlagen, wenn wir bedenken, zu wel cher Zeit und an welchem Hofe sie lebte! Denn es ist bekannt, daß ein ehrbar leben des Ehepaar an diesem Hofe auf nichts als Spott und Hohn rechnen durfte, daß Eheleute sich vor Nachrede und Verachtung nur dadurch schüßen konnten, wenn sie die üblichen Liebesbeziehungen außer der Ehe pflegten.

des Sir Francis Walsingham. Aber alles, was wir von dieser Dame wissen, ist, daß sie ein beschränktes, prosaisches Geschöpf war, die ihr höchstes Glück in der Erfüllung ihrer hausfraulichen Pflichten fand. Also eine Octavia und eine Kleopatra neben Antonius. Es wäre doch der Mühe wert, klar zu legen, was Shakespeare aus der Beobachtung dieses Liebespaares, das den Anteil von ganz England besaß, an dramatischen Motiven geschöpft und in seinen Werken verwertet habe.

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Bleiben wir einstweilen bei Sidney. Sein Herz wurde troß seiner jungen Frau von Penelope beherrscht, dem Idole seiner Jugend. Indifferentismus oder Überdruß am Leben war es, weshalb er sich diese hausbackene Gemahlin wählte. Unter den Hunderten von Sonetten, die der Penelope gelten, befinden sich nur vier an seine Gattin, als sie am Zahuweh litt! Sidney starb 1586 erst dreißig Jahre alt in den Niederlanden, nachdem er am 22. September auf dem Schlachtfelde von Zutphen die Todeswunde empfangen hatte, ein Sänger und ein Held. Seine treue Gattin war," so referiert Krauß, „vom Juli an bei ihm, und in ihren Armen hauchte er seinen Geist aus." Was in der Seele der Penelope vorging, müßte ein Dichter von Shakespeares Kraft auszeichnen! Erst wahnsinniger Schmerz, dann die Verzweiflung, die um sich her sieht, wo sie jezt noch einen sittlichen Halt für das Leben finden solle, dann ein wütendes Hineinstürzen in die Strudel des Lebens mit dem brennenden Verlangen, auf welche Weise es immer sei, um zu vergessen, was sie verloren...

Der Genius, der Penelopes Ruf und Sitten bis dahin beschützt hatte, war von ihr gewichen, hatte sie nun ihrem eigenen verhängnisvollen Temperament überlassen. Zu Hause bei dem ungeschliffenen Gatten gab es kein Glück für sie, sie mußte es außer dem Hause suchen. Es ist das Los der Frauen, daß sie ihr Leben nur erfüllt Penelope war zwei Jahre mit Lord sehen können im erfüllten Leben ihres Rich verheiratet, als auch Sidney eine Herzens. Das ist ihr Himmel, ist ihre Ehe einging, und zwar mit der Tochter | Hölle.

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