Die Reichskreise im Dreißigjährigen Krieg: Kriegsfinanzierung und Bündnispolitik im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation

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Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 09.04.2018 - 630 Seiten

Der Dreißigjährige Krieg ist als eine Epoche des Niedergangs und Zusammenbruchs jeglicher politischer Ordnung in die deutsche Geschichte eingegangen. Zumindest auf Ebene der Reichskreise des Heiligen Römischen Reichs ist diese Sichtweise zu korrigieren. Die vorliegende Arbeit weist nach, welche hohe Relevanz die Reichskreise zur Kriegsfinanzierung und für bündnispolitische Projekte diverser Mächte über den gesamten Kriegsverlauf hinweg hatten.

 

Inhalt

Die Reichskreise im 17 Jahrhundert
1
Einführung
2
Reichskreise als partielles Reichstagssurrogat? Reichskreise im Dienst der Kriegsfinanzierung von Kaiser und Reich
47
II Reichshilfebewilligungen und Reichskriegspläne auf Basis der Reichskreisverfassung 16081648
72
Reichskreise als partielles Reichstagssurrogat?
277
Reichskreise als Basis und Bündnispartner militärischer Bünde
285
II Die Kreisverfassung als Basis überkonfessioneller Reichsarmeen und Kreisassoziationen nach dem Prager Frieden 16351648
453
Die Reichskreise und der Westfälische Frieden
513
Zusammenfassung
548
Verzeichnis der verwendeten Siglen und Abkürzungen
560
Anhang
561
Tabellen und Abbildungsverzeichnis
566
Quellen und Literaturverzeichnis
567
Personenregister
608
Ortsregister
613
Urheberrecht

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Autoren-Profil (2018)

Fabian Schulze, Univeristät Augsburg.

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