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heit in keiner Weise. Elise hatte auch danach gestrebt, sich eine anregende Geselligkeit zu bilden; wie edle Krystalle um einen Kern zusammenschießen, so waren die besten geistigen Bestandtheile der Stadt um sie versammelt und verehrten sie wie Leonore von Este, deren mondscheinartige sanfte Schwermuth und warme Innigkeit sie besigen sollte. Sie verstand es, sich eine schöne Umgebung zu schaffen, die Blumen ihres Gartens zu pflegen und die düstern Klosterräume ihrer Wohnung in schloßartige romantisch ausgeschmückte Zimmer zu verwandeln.

Für solche Frauen mit Leonorenhafter Zurückhaltung und doch sehnsüchtiger Erwartung irgend eines unbekannten Glückes, kommt immer zur rechten oder zur unrechten Zeit ein Tasso in die Scenerie ihres Lebens. Immermann stand noch in er ster Jugend, überschäumend in Dichterlust und Productionskraft, als er Elisen kennen lernte, vollkommen geeignet, die platonische Legende vom schönen Geist und der schönen | Seele darzustellen! Elise unterrichtete ihn, zuerst nur spielend, in den feinen Formen der vornehmen Welt, dann lehrte sie ihn englisch, dann gab sie ihm Gelegenheit, sein Talent im Vorlesen der Meisterwerke un serer Literatur zu üben und zuletzt wurde fie die gefeierte Muse seiner Dichtungen, seiner ersten Trauerspiele, die bahnbrechend für seinen Ruhm waren. Auch die Papier fenster eines Eremiten" schrieb Immermann in Münster; und zwar in seiner Sommerwohnung in einem alten Thurm in dem Dörfchen Lütkenbeck, dessen idyllische Lage zwischen blühenden Obstbäumen und Wie sengründen ihn besonders anzog.

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Der poetische Hauch, den man über den Gräbern geistesverwandter Menschen zu athmen meint, vereinigte auch Immermann und Elisen öfters in diesen einsamen Waldwegen des Münsterlandes und höchst wahr scheinlich ist gerade dort das Bewußtsein ihnen aufgegangen, daß es eine Liebesleidenschaft sei, die sie zu einander zog.

Sie hatten sich lange selbst darüber getäuscht, noch mehr wie unabsichtlich ihre Umgebung. Immermann schrieb die folgenden Zeilen einst zur Erläuterung dieses seltsamen Verhältnisses. Ich nenne unser damaliges Gefühl eine Leidenschaft und vermeide das Wort Liebe, weil der starken und heftigen Empfindung von Anfang an

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viel Irres und Wirres beigemischt war. Unser Verhältniß entwickelte sich meistentheils von jeher nur in der Form eines Kampfes zwischen zwei entgegengesetzten Naturen, denen ganze Regionen des andern Theils dunkel und unzugänglich blieben. Dazu kam, daß (im entscheidenden Augenblick) die Frau in ihrem fünfunddreißigsten Jahre stehend, ihrem ganzen Wesen nach fertig und abgeschlossen war, der Mann erst sechsundzwanzig Jahre alt, noch mit allen brausenden Kräften nach Entwickelung rang. Ich darf mit Wahrheit sagen, daß ich in den vierzehn Jahren, welche dieses Verhältniß dauerte, zwar oft angeregt, entzückt, hingerissen, aber nie eigentlich glücklich gewesen bin. Fern sei es aber von mir, das, was mir einst theuer war, und, wenn auch in anderer Art, ewig theuer bleiben wird, zu schmähen. . . ."

Die große Verschiedenheit beider Charaktere sprach sich am schlagendsten in dem Hauptstreitpunkt dieses seltsamen Verhältnisses aus. Immermann's sittliches Gefühl verlangte die Sühne des beiderseitigen Unrechtes durch eine sanctionirte Verbindung, durch die Ehe, und Elise widersetzte sich hartnäckig einer solchen. Sie hat nie deutlich erfärt, weshalb sie diesen, der weiblichen Würde so nothwendigen Schuß der Ehe verschmähte. Einige ihrer nähern Bekannten, namentlich auch unser schon oben angeführter Gewährsmann Loest, haben öfter die Vermuthung ausgesprochen, daß sie, angesteckt von den Verirrungen der damals eben beginnenden verkehrten Frauenemancipationsgelüste, die Ueberzeugung gefaßt hatte, die Ehe sei der Tod der Liebe.

Wie dem auch sei, Elise hegte das dringende Verlangen, ihr Leben dem Geliebten weihen zu können und ihre Ehe mit Lützow zu lösen. Sie benußte einen Vorwand, auf den Ludmilla Assing großes Gewicht legt, der aber gänzlich unhaltbar war. Lüßow hatte eine lebhafte Vorliebe für ein reiches junges Mädchen in Münster gefaßt und schien nicht abgeneigt, ihr seine Hand zu bieten, wenn Elise sich von ihm scheiden lassen wollte. Immermann's Freunde, die doch jedenfalls den Anspruch erheben dürfen, unparteiisch gegen Lützow gewesen zu sein, versichern, daß dieser sich tadellos, rücksichtsvoll und aufopfernd gegen seine scheidungsluftige Frau benommen habe. Er legte ihr keinerlei Hindernisse in den

Weg und nahm sogar, um den bösen Schein | von ihr abzulenken, die Schuld auf sich, indem er so that, als wolle er ein anderes Bündniß schließen. Wie Lützow von Elisens Abreise erschüttert war, und wie er sie noch liebte, zeigen seine Briefe an sie, von denen wir hier einige Auszüge mitzutheilen, uns leider versagen müssen. Er nennt sie stets ewig geliebte Elise," und unterschreibt | sich, Dein Dich liebender Mann." Er verlangt, daß sie sich bei dem besten Maler um jeden Preis für ihn malen lassen sollte und sendet seine Freunde, General Schlüsser und Intendanturrath Loest mehrmals zu Immermann, um über die Zukunft der geschiedenen Gattin zu verhandeln. Da Immermann die feste Absicht und den wirk lich dringenden Wunsch aussprach, dieselbe zu heirathen, so beruhigte sich Lützow nach und nach über ihr Schicksal, blieb aber bis zu seinem Tode mit ihr in Briefwechsel. Als er starb, lagen alle die Bücher neben seinem Bett, die sie ihm einst geschenkt hatte. | Seine letzten Lebensjahre waren noch schmerz lich getrübt worden durch seine zweite Frau; er hatte nämlich mehrere Jahre nach seiner Scheidung die Wittwe seines Bruders Wilhelm geheirathet, eigentlich nur aus Mitleid, um ihr und ihrem Kinde eine sorgenfreie Existenz zu verschaffen, aber sie lohnte ihm durch die gröbste Untreue und er mußte, um seine Ehre zu retten, sich von ihr scheiden lassen.

Um nicht mit dieser übel berüchtigten Frau von Lüßow verwechselt zu werden, legte Elise diesen Namen ab und nannte sich wieder Gräfin von Ahlefeldt.

Immermann war am 1. Januar 1824 von Münster nach Magdeburg verseßt worden und im August desselben Jahres verließ Elise ihren Gemahl, ging erst nach Dresden, dann nach dem Rhein und 1825 nach erfolgter Scheidung zog sie nach Magdeburg, anfangs in ein Landhaus, dann sogar in dieselbe Wohnung mit Immermann, wo das seltsame Paar unter der Obhut seiner ehrwürdigen Mutter versuchte, das Urtheil der Moralisten umzustimmen. Immer mann's Verwandte hofften und wünschten, daß eine baldige eheliche Verbindung die Sache zum erträglichen Abschluß bringen würde, aber es war vergeblich und die gesellschaftliche Stellung der Gräfin Ahlefeldt, wie auch wir sie von nun an nennen wollen, war eine höchst peinliche. Sie vermied

deshalb, sich in Gesellschaft zu zeigen, und wenn Immermann in einer solchen erscheinen. mußte, stand sie oft tief verschleiert unter den erleuchteten Fenstern, um ihm nahe zu sein und auf dem Heimwege in der Stille der Nacht durch seine Begleitung entschädigt zu werden.

Es wurde von Beiden als eine Verbesserung dieses peinlichen Verhältnisses empfunden, als Immermann eine Versetzung nach Düsseldorf als Landgerichtsrath erhielt.

Dort richtete sich die Gräfin in dem nahen Derendorf ein hübsches Gartenhaus ein und gründete sich wieder eine unabhängigere Stellung. Sie lud Gäste ein und es gelang ihr bald, ihr Haus zum Sammelplatz aller bedeutenden Menschen zu machen, die zahlreich theils in Düsseldorf lebten oder als Durchreisende erschienen. Immermann hatte eine abgesonderte Wohnung im Erdgeschoß ihres Hauses inne; er freute sich der vornehmen und behaglichen Wirthlichkeit der Gräfin und genoß die ersten Jahre in Düsseldorf ein verhältnißmäßig ziemlich ungetrübtes Glück. Er führte seine Freunde, die Künstler und Dichter bei der Gräfin ein und hatte die Genugthuung, daß die Anmuth ihres Geistes, die Feinheit ihrer Manieren und auch der Reiz des Geheimnisses, der in ihrer zurückgezogenen Lebensweise lag, Alle, die ihr nahten, bezauberten und auch die Fernstehenden, Neugierigen beschäftigten. Einige Frauen entschlossen sich nach längerem Zögern, die Gräfin aufzusuchen, namentlich Elisabeth Grube und Amalie von Sybel; Lettere war mit Immermann durch das gemeinsame Interesse an altdeutscher Poesie näher bekannt geworden und verband sich später mit ihm zu idealer, geistesfördernder Freundschaft. Auch fand Immermann eine ehrenvolle Anerkennung am Hofe des kunstsinnigen Prinzen Friedrich von Preußen, Vaters des durch seine dramatischen Dichtungen bekannten Prinzen Georg, der als Knabe schon für Immermann schwärmte.

Die literarische Thätigkeit war aber in jener Zeit das beglückendste Element in Immermann's Lebenskreisen. Alles, was er schaffte, war von glänzendem Erfolg gekrönt und die Gräfin Ahlefeldt, die in vollen Zügen die Freude daran mitgenoß, konnte sich wohl der Hoffnung hingeben, daß der Mann, dem sie so viel geopfert hatte, ein völlig befriedigtes Herz im Busen trage.

Dem war aber nicht so; Abspannung, zünden. Der Reiz des Geheimnisses umGleichgültigkeit, unbestimmte Sehnsucht ergab im Anfang auch diese so erlaubte und füllten es nur zu oft und Ahnung einer berechtigte Neigung, denn Immermann wachsenden Entfremdung zwischen ihm und wollte keine gewaltsame Trennung von der der Gräfin wurde immer deutlicher, wie Gräfin verlangen. Er hatte einen furchtsich in nachfolgendem herrlichen Gedicht baren Seelenkampf auszuhalten, als er ihr offenbart: mittheilte, daß er sich zu verheirathen wünschte. Sie war in tiefer Selbsttäuschung befangen gewesen und glaubte ihren Bund, dem sie selbst immer hartnäckig die Befestigung durch die Ehe versagt hatte, für das Leben geschlossen.

In Deinem Saal belauschte ich Dich jüngst,
Wo der Farnesina Gedicht
Heiter nachgebildet,

Lacht von glänzend getünchter Wand.
Du saßest gelehnet

Zurück das reingewölbete Haupt,
Blässe bedeckte Antlig und Busen,
Deine Wimpern schlossen
Thränenperlende Augen zu.
Ich wußte, Du dachtest

Der Zeit, wann hinschwand
Unser Gefühl

Und wir einander

Nicht mehr erkennen,
Schicksalfrank.

Da verstand ich den Schmerz,
Der uns so rührend ansicht,

Aus den Marmorbildern der Alten . . Das Menschenherz, besonders das deutsche, ist auf das Familienleben gestimmt; dies Blumen-, Frucht- und Dornenstück ist der Dreiklang des Daseins. Seine Freuden und seine Schmerzen zu entbehren, ist die schwerste Entsagung, ein Absterben aller Empfindungen.

Daß auch Immermann dies fühlte, geht aus dem schönen Motto zu Tristan und Isolde hervor:

„Gestorben war das Herz und lag im Grabe, Dein Zauber weckt es wieder auf der holde Es klopft und fühlt des neuen Lebens Gabe, Sein erster Laut ist: Tristan und Isolte." Er fühlte sich altern, er hoffte und suchte nichts mehr im Leben, da begegnete ihm im Kreise seiner Verwandten auf einer Besuchsreise nach Magdeburg ein junges Mädchen, Marianne Niemeier; ihr Zauber war es, der sein Herz wieder zu neuem Leben weckte! Die Liebesfähigkeit eines Dichters ist unstreitig größer als die eines andern Sterblichen; er verklärte den Gegenstand seiner Neigung mit dem bengalischen Flammenlicht der Poesie und wärmte sich an seinem eigenen Feuer. Seine Verlobung nimmt sich aus wie ein erlebtes Gedicht. Der Herzenscultus, den ältere Männer so oft mit mehr Hingebung an den Tag legen als jüngere, war bei Immer mann wahrhaft gluthdurchhaucht und mußte ein jedes Mädchenherz zur Gegenliebe ent

Die bitteren Schmerzen dieser Trennung zu ermessen, ist unmöglich; Immermann's weiche Seele zitterte noch lange unter den Nachwehen derselben und es bedurfte das ganze Glück seiner Liebe, um sich davon zu erholen. Erst nach Jahr und Tag konnte. er seine Verlobung öffentlich erklären und es ist ein rührendes Zeugniß für sein sittliches Gefühl, daß er so froh war, endlich ohne Scheu lieben zu können.

Als Immermann seine junge Frau 1839 nach Düsseldorf brachte, war man allgemein etwas verwundert, daß sie nicht blond und nicht schön war; er selbst sagte naiv: „Nie habe ich die Liebe braun gemalt, wie Du bist." Ein volles Jahr des Glückes wurde ihm an Marianne's Seite zu Theil, sie schenkte ihm eine Tochter, für die er noch Elisens Theilnahme sich erbat, dann starb er plößlich an einem Nervenfieber. Länger als sieben Jahre blieb Marianne Wittwe, dann nahm sie die Hand eines ältern Verwandten, Eisenbahndirector Wolf, an, bei dem sie als Erzieherin seiner Kinder schon längere Zeit verweilt hatte. Wie tief ihr Verständniß für Immermann und wie unvergänglich ihre Trauer um ihn war, geht aus dem Buche von Puttlig hervor, zu dem sie den besten Theil geliefert hat.

Elise Lützow-Ahlefeldt zog nach Immermann's Tode nach Berlin, wo ihr Haus der Sammelplag aller berühmten Leute wurde, namentlich fanden sich die Reste aus den Befreiungskriegen bei ihr ein. Der General Palmi bezog sogar ein Haus mit ihr und ließ mit ihr gemeinschaftlich seinem einstigen Waffengefährten Lützow ein Denkmal auf dem Garnisonkirchhof seßen. Im Jahre 1855 am 20. März, ihrem Hochzeitstage, starb Elise nach langer Krankheit, die aber nicht zerstörend, sondern verklärend auf ihr Aeußeres gewirkt hatte.

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Ein Sommeraufenthalt in großen englischen Städten ist selten sehr angenehm. Fast überall bestehen mehr oder weniger Fabriken, und der dichte schwarze Kohlenrauch, mit der fast stets dunstigen Atmosphäre Englands vermengt, macht dieselbe oft so schwer, daß man sich nach grünen Feldern und reiner Luft sehnt. Aus diesem Grunde bleiben nur wenige der Bewohner großer Städte während des ganzen Sommers da heim, sobald es die Umstände gestatten, machen sie kürzere oder längere Ausflüge, und selbst die ärmsten Fabrikarbeiter finden stets einige Tage Muße, um über Felder und Wiesen zu wandern.

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Sachsen her, welche damit ein ihnen fremdes Land bezeichneten. Die Bewohner von Wales bezeichnen sich selbst als „,Cymri“ (Eingeborne) und ihre Sprache, denn man spricht hier nicht englisch, Cymracy," die Ursprache. In die uneindringbaren Gebirgspässe zogen sich die alten Briten vor den Einfällen verschiedener Nationen zu verschiedenen Zeiten zurück und vertheidigten sich heroisch gegen alle Angriffe. Den Römern gelang es nie, sie zu unterjochen, ebensowenig den Sachsen, obschon diese in den Besit der umliegenden Länder gelangten. Die Dänen faßten nur für kurze Zeit einen lockeren Halt an der Küste und erst unter Edward I. gelangte Wales nach der Ermordung von Llewelyn ap Gryffydd, Prinzen von Wales, unter die englische Botmäßigkeit. Um sich in der Eroberung fester zu stellen und die Bewohner mit seinem Regiment zu versöhnen, sendete er seine Königin nach Carnarvon, einem Schloß am südlichen Eingang in die Straße von Menai, wo sie ihm einen Sohn gebar, der somit als Eingeborner des Landes von den Bewohnern willig als ihr Fürst anerkannt ward. Seit jener Zeit wird stets der älteste Sohn der Könige von England Prinz von Wales genannt, und empfängt von dieser Provinz gewisse Einkünfte.

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oft in ununterbrochenen Wänden mehrere hundert Fuß hoch aus der See empor, fleine Hütten von Hirten sind hie und da in den Klüften sichtbar und Tausende von Schafen weiden auf den in kleinen Flecken zwischen dem Gestein verstreuten Wiesengründen. Gegen die Mitte dieser Halbinsel in einer Abflachung des Terrains liegt Llandudno, ein ziemlich großartiger Badeplatz von vielleicht 4000 Einwohnern. Durch die Felsenhöhen gegen die Nordweststürme geschüßt, bietet es einen ange nehmen Aufenthalt im Sommer; eine lang ausgedehnte Sandstrecke bildet einen vor trefflichen Badeplat, und der Archäolog kann in dieser Gegend viele Ueberbleibsel

lichen User folgend, gegen 4 Uhr nach Beaumaris, einem andern Badeort, mit vielleicht 2000 Einwohnern und einem kleinen Hafen für Küstenfahrzeuge. Hier befinden wir uns am Eingang der Straße von Menai zwischen dem Festland und der Insel Anglesey nach der Bay von Carnarvon führend. Eine Fahrt durch diese liebliche Gegend, sei es auf dem Dampfer, sei es in einem Segelboot, sei es selbst längs der Küste, ist äußerst angenehm. Sanft anschwellende Hügel, hie und da von Felsen durchschnitten, sind an vielen Stellen von schönen Eichenwaldungen bedeckt, unter denen mancher tausendjährige Patriarch seine Aeste und Zweige in malerischen Formen

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