Psychologische Diagnostik und Intervention

Cover
Springer-Verlag, 30.05.2006 - 620 Seiten

Auch in der 4. Auflage liefert das erfolgreiche Lehrbuch die wichtige Verknüpfung von Psychologischer Diagnostik und Intervention. Amelang und Schmidt-Atzert machen klar: Diagnostik erfolgt immer in Hinblick auf konkrete Fragestellungen und besitzt damit weitreichende Implikationen für die abzuleitenden Interventionen.

Anwendungsbezogen: Diagnostik und Intervention in den drei größten psychologischen Anwendungsfächern Klinische Psychologie, ABO-Psychologie und Pädagogische Psychologie.

Didaktisch hervorragend aufbereitete Inhalte: Mit Merksätzen, Definitionen und Prüfungsfragen ist die optimale Vorbereitung auf die Prüfung gewährleistet.
Überblick über wichtige Testverfahren und detaillierte Herleitung von Formeln erleichtern das Verständnis.
Ausgezeichnete Arbeitsgrundlage für Studium und Prüfung!

 

Inhalt

2 Grundlagen diagnostischer Verfahren
24
3 Diagnostische Verfahren
181
4 Erhebungsstrategien
367
5 Der diagnostische Prozess
379
6 Zuordnungs und Klassifikations strategien
395
7 Probleme und Differenzierungen von Prognosen
418
8 Diagnostik und Intervention inder Arbeits Betriebs und OrganisationsABOPsychologie
439
9 Diagnostik und Intervention in der Pädagogischen Psychologie
475
10 Diagnostik und Intervention in der Klinischen Psychologie
495
11 Diagnostik und Intervention in weiteren Anwendungsfeldern
533
Anhang
561
Literaturverzeichnis
567
Quellenverzeichnis
607
Sachverzeichnis
611
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abschn Ansatz Antworten Aspekte Aufgaben Auswertung Autoren Bedingungen beiden Beispiel beispielsweise Bereich besonders besteht bestimmten Beurteilung Bewerber deshalb Diagnostik und Intervention dichotome Dimensionen DSM-IV Eignungsdiagnostik einzelnen empirisch Entscheidungen Erfassung Ergebnisse ersten Extraversion Faktoren Faktorenanalysen Fall Fragebogen Fragen Fragestellung große Grundlagen diagnostischer Verfahren Gruppen Gutachten Gütekriterien häufig hohe individuellen Informationen insgesamt Intelligenz Interview Items jeweils Kapitel Kennwerte Kinder klassischen Testtheorie klinisch-psychologischen klinischen Koeffizienten kognitiven Konsistenz Konstrukte Korrelation korreliert Kriterien Kriterium Leistungen Leistungstests lich meist Merkmale Messung Metaanalyse Methode Mittelwert Modell möglich muss NEO-FFI neuropsychologische Neurotizismus niedriger Normen Patienten Personen Persönlichkeitsfragebogen Persönlichkeitstests positiv Prädiktor Probanden Probleme projektiven projektiven Tests projektiven Verfahren psychischer Störungen psychologische Diagnostik Rasch-Modell relativ relevanten Reliabilität richtig schen Schüler Schulnoten Schwierigkeit Situationen Skala Skalen soll sowie sozialen spezifischen stellt Stichprobe stochastischen Unabhängigkeit Streuung Subtests Testwerte Trennschärfe unserer Unterschiede Untersuchungen Untertests Validität Variablen Varianz verbalen Verhalten Verhaltensweisen verschiedenen viele Vorhersage wahren Wert weitere Zahl zwei

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