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Iam nunc et incestos amores

De tenero meditatur ungui.
Mox iuniores quaerit adulteros
Inter mariti vina neque eligit,
Cui donet impermissa raptim
Gaudia luminibus remotis.

Sed iussa coram non sine conscio
Surgit marito, seu vocat institor
Seu navis Hispanae magister,
Dedecorum pretiosus emptor.
Non his iuventus orta parentibus
Infecit aequor sanguine Punico,
Pyrrhumque et ingentem cecidit

Antiochum Hannibalemque dirum;

Sed rusticorum mascula militum

23. artibus Iam nunc, et multi [sed cf. Hand. Tursell. III. p. 153.], artibus Pravis Kreussler 1. J. 25...32. [] Peerlk. 36. durum FM.

erscheint uns,

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den Iam nunc, was Einige ganz ungewöhnlich mit fing. art. verbinden (vgl. II, 1, 17., u. d. krit. Anm.), Pravis vor, welches aber den Schriftzügen der Codd. zu wenig entspricht. Die einzige Art, diese Worte zu erklären, ohne dass ein Gegensatz zwischen Jungfrau und Matrone entsteht (,,Das Mädchen lernt schon als heranreifende Jungfrau, was man kanm später von ihr erwarten sollte“, Jahn in NJB. B. XXVII. S. 436) — denn derselbe ist zwischen jetzt und sonst matura nicht von der Reife in ihrer Vollendung, sondern von der noch im Werden begriffenen zu verstehen und iam ... ungui etc. als Folge des im vorhergehenden Satze ausgesprochenen Gedankens aufzufassen:,,Die heranreifende Jungfrau erlernt jetzt bald alle Buhlkünste und sinnt daher schon in dem zartesten Alter auf sträfliche Liebeshändel und nach ihrer Verheirathung auf Ehebruch." Et in der dritten Stelle findet sich bei H. nur noch Epod. XVI, 40. 25. Mor etc.] In früherer Zeit erschienen die Frauen gar nicht beim Gastmale; s. Varron. fragm. p. 261. ed. Bip: Virgo de convivio abdicatur ideo, quod maiores nostri virginis acerbae aures Veneris vocabulis imbui noluerunt. 27. impermissa] anαg leyouɛvov, 8. Bach zu Ov. Met. IX, 138.

30. institor] Plin. h. n. XVIII, 60 :

institores dicendos placuit, quibus vestiarii vel lintearii dent vestem circumferendam et distrahendam, quas vulgo circuitores appellamus. Sie boten vorzüglich den Frauen ihre Waaren an u. s. w., 8. Ov. A. A. I, 422. Mit den Schiffern (navis mag., wol der reiche Handelsherr, der Besitzer eines Schiffes, wie anderwärts nauta, s. zu 1, 1, 16.) stellt sie A. in ähnlicher Beziehung noch zusammen Epod. XVII, 20: Ŏ nautis multum amata (Canidia) et instiloribus. 31. Hisp.] Plin. h. n. III, 3: metallis.. auri tota ferme Hispania scatet, vgl. auch I, 35, 7. 32. Dedecorum],,unzüchtige Handlungen“ (Cic. de Fin. 1, 47: tum in damna, tum in dedecora incurrunt), nicht „Unzucht treibende Weiber". Vgl. Or.

34. sang. Punico] Der Dichter erinnert hier an die Glanzpuncte der früheren römischen Geschichte, wo das Volk in seiner vollsten Kraft stand; an den ersten punischen Krieg (s. II, 12, 3.), an die Besiegung des Pyrrhus durch M'. Curius (im J. 479), des Hannibal durch P. Scipio bei Zama (552) und des Antiochus des Grossen durch M'. Acilius Glabrio (563) und durch L. Corn. Scipio bei Magnesia (564).

35. ing. Ant.] weil er grosse Heeresmassen gegen die Römer führte (Flor. II, 8.), nicht weil er der Grosse genannt wurde (s. Ov. Met. XI, 264: ing. Achilles). — 36. dirum] II,

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45. Annosa Cuningham. Ode XII. Ad Asterien edd. 12, 3. 38. Sabellis] Hier die Sabiner (Virg. Georg. II, 167. Aen. VIII, 515.), deren Thätigkeit im Feldbau und kriegerische Tapferkeit von vielen römischen Schriftstellern gerühmt wurde, anderwärts die Samniter (Iuven. III, 169.). Vgl. Cic. in Vatin. 15: severissimi Sab. Columella praef. ad libr. I. §. 17: Vera illa Romuli proles assiduis venatibus nec minus agrestibus operibus exercitata firmissimis praevaluit corporibus ac militiam belli, cum res postulavit, facile sustinuit durata pacis labore. Ib. 19: Veteres illi Sabini Quirites alavique romani, quamquam inter ferrum et ignes, hosticisque incursionibus fruges vastatos largius tamen condidere quam nos, quibus diuturna permittente pace prolatare licuit rem rusticam. Ueber die Strenge und Kenschheit der Sabinerinnen 8. Epod. II, 41. Martial. II, 16: Sunt chartae mihi, quas Catonis uxor et quas horribiles legant Sabinae. 38. docta] von Dingen, an die man sich durch häufigen Gebrauch oder durch Uebung gewöhnt hat, s. Tib. I, 7, 28: Memphitem plangere docta bovem. 41. sol ubi] Beschreibung eines Feierabends [vergl. Ep. II, 63.], welcher den müden Arbeitern u. s. w. angenehm ist (amic., 8. III, 2, 1.). Zu mutaret umbr. vgl. Or. Virg. Ecl. II, 66: Adspice, aratra iugo referunt suspensa iuvenci Et sol crescentes decedens duplicat umbras.

45. Damnosa etc.] Schlussfolge einer schlechten Erziehung. Aetas par, etc., vgl. Hom. Odyss. 11, 276: Пagoi rág τοι παῖδες ὁμοῖοι πατρὶ πέλονται· Οἱ πλέονες κακίους, παῦροι δέ τε πατρὸς doriovs. Arat. Phaenom. 123: Oinv zovosíŋv natéges reveǹv šlínovto yelροτέρην, ὑμεῖς δὲ κακώτερα τεξείεσθε. Ueber das grammat. Verhältniss, wo avis allein steht ohne Verbindung dessen, was ihm zugeschrieben wird (eigentlich aetas par. peior avorum aetate) vergl. II, 6, 14. Obb. zu Ep. I, 1,83: Nullus in orbe sinus Baiis praelucet amoenis. Halm zu Cic. pro Sulla XXVI, 72. Forb. zu Virg. Georg. II, 123. Lörs zu Ov. Trist. V, 5, 43. Heinrich zu luv. III, 91. Reisig Vorles. S. 679.

Ode VII. In d. Ode bemüht sich der Dichter, die Asterie über die vermeintliche Untreue ihres Geliebten Gyges zu beruhigen, welcher als Handelsherr (V. 3.) nach Asien übergesegelt war und auf der Rückfahrt durch einen Sturm nach Epirus verschlagen wurde. Er versichert dieselbe, dass ihr Freund nicht nur wiederkehren werde (1...8.), sondern, dass er ihr auch trotz der Ränke der Chloe, die ihn zum Abfall zu bewegen suche, treu geblieben sei (9... 22.). Am Schlusse aber gibt ihr H. noch den wohlmeinenden Rath, auch ihm treu zu bleiben, dem Nachbar

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Primo restituent vere Favonii
Thyna merce beatum,

Constantis iuvenem fide,

Gygen? Ille Notis actus ad Oricum
Post insana Caprae sidera frigidas
Noctes non sine multis
Insomnis lacrimis agit.

Atqui sollicitae nuntius hospitae,
Suspirare Chloën et miseram tuis.
Dicens ignibus uri,

Temptat mille vafer modis

Ut Proetum mulier perfida credulum
Falsis impulerit criminibus nimis

4 Constanti... fide Ald. 1509: fidei BbT
Enipeus kein Gehör zu geben und
Abends die Thüre bald zu schliessen

kurz immer die Spröde zu spielen (23...32.). Die Abfassungszeit d. O. ist ungewiss (nach Kirchner 729), allenfalls könnte man annehmen, wenn Chloe mit der I, 23, 1. III, 26, 52. erwähnten identisch wäre, dass dieselbe erst nach Aufhebung des Verhältnisses zwischen ihr und dem Dichter geschrieben sein müsse (726, s. zu III, 9.). Vergl. Dillenburger in der Ztschr. f. Alterth. 1841. S. 627.

1. condidi] proleptisch, in sofern das Wehen des Favonius einen heitern Himmel erzeugt; 8. zu I, 3, 22. II, 9, 1. und über den Fav. selbst zu I, 4, 1.

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3. Thyna] Cland. in Eutrop. II, 247: Thyni Thraces erant, quae nunc Bithynia fertur. Vgl. zu I, 35, 7. 4. fide] Den Gebrauch dieser alten Genitivform bei den besten Schriftstellern, wofür die Handschriften sowol hier als auch bei Plaut. (Aul. IV, 6, 1.) und Ovid. (Met. III, 341.) fidei bieten, bezengen, zumal Gellius (N. A. IX, 14) und Charisius (p. 53. ed. Putsch.); vgl. Cic. ad Fam. X, 17, 5. Caes. b. g. 11, 23. Plin. ep. VIII, 6, 6. Drakenb. zu Liv. IX, 37, 4. Burmann zu Anthol. lat. I. p. 703. Wagner zu Virg. Georg. 1, 208. K. L. Schneider, lat. Formenlehre. II. S. 357. Obbarius in Seebod. krit. Bibl. 1828. S. 117. Als Dativ findet sich fide Sat. I, 3, 95; 8. Schneider a. a. O. 5. Oricum] Stadt am ionischen Meere im nördlichen Theile von Epirus (jetzt Erikho), Italien gegenüber; vergl. Plin. h. n.

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10. tui Dic. Peerlk.

IV, 23. 6. Caprae] Die Ziege, Amalthea, welche den Juppiter in dem achäischen Aeza unweit Olenos ernährte und dafür nebst ihren Jungen (Haedi) unter die Sterne versetzt wurde. Ihr Aufgang am 12. Mai und am 28. September und ihr Untergang am 1. Januar brachten Sturm; s. Colum. XI, 2, 37. 94. Plin. XVIII, 26. 31.

rer amore.

10. tuis ignibus] Gyges, der Gegenstand deiner Liebe. Vgl. üb. den Plural I, 13, 8. 27, 15. Virg. Aen. II, 575: exarsere ignes animo. Ov. Met. VI, 493. XI, 225. 11. temptat] Ov. Am. 1, 2, 5: Nam puto sentirem, si quo tempta13. Proet.... ref.] Bellerophon, des Glaucus Sohn, wurde von der Antia (nach Andern Stenoböa), des argivischen Königs Prötus Gemahlin, geliebt und, da er aus Keuschheit ihre Liebe verschmähte, von ihr bei dem Prötus des Versuches, sie zu entehren angeklagt. Dieser schenkte der falschen Anklage Glauben und schickte ihn zum lycischen Könige Lobates, wo er mit der feuerspeienden Chimära kämpfen musste. Allein Bellerophon bestand nicht nur diese Gefahr glücklich, sondern tödtete auch die von dem Könige in Hinterhalt gestellten Lycier. Hieraus erkannte dieser den göttlichen Ursprung des Bellerophon und gab ihm nebst der Hälfte des Reiches seine Tochter zur Gattin. Vergl. III, 12, 7. IV, 11, 27. Hom. II. VI, 515.

mit dem Infinitiv der
zu man verleitet wird,
Tacit. (Ann. XIV, 60.),

14. impulerit] Absicht, WOnicht nur bei sondern auch

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20. Pellar coni. Bentl.; monet] BbT edd. vett. Peerlk., movet edd. recc. 21. durior Icari coni. Peerlk, 22. Voc. spernit codd. ap. Pulm. Bersm. et Gesner.

bei Justin III, 1, 3: Impellit Artaxerxem paricidium paricidio vindicare. V,1,4: impellit regem Lacedaemoniorum Atheniensibus bellum inferre.— 18. Magn. Hippol.] Hippolyte (nach Andern Astydamia), Gemahlin des Königs von Magnesia in Thessalien, klagte den Peleus aus ähnlichen Gründen an als Antia den Bellerophon. Daher brachte ibn Acestus in das von Raubthieren bewohnte Gebirge Pelion und verliess ihn dort wehrlos. Die Götter aber erbarmten sich seiner: er wurde Gemahl der Meergöttin Thetis und Vater des Achilles. Vgl. Pind. Nem. IV,54. Der Dichter erzählt diese Beispiele, um der Asterie die ihrem Geliebten drohenden Gefahren zu schildern, sie selbst aber mehr in der Liebe zum Gyges zu bestärken, welcher in derselben unerschütterlich ist; s. d. ff. Worte. 20. movet war früher die Leseart aller Ausgaben gegen die bessern Mspte, welches,,das Leichte und jeder Zeit Fertige, das Eilige, Verwirrte, sowie das Unangemessene und Unberechnete“ ausdrücken soll, womit der Handelnde seinen besten Zwecken entgegen sei. Allein die handschriftliche Leseart ist dem Sinne des Gedichts keineswegs entgegen: ,,Chloe versucht durch Ränke den Gyges zur Untrene zu verleiten, sie lässt ihm Geschichten vom Bellerophon, von Peleus erzählen und viele andere in sein Gedächtniss zurückrufen, die ihn zur Sünde verleiten sol

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len (fallar).“ Vergl. über mɩnere in dies. Bed. Drakenb. zu Sil. It. 11, 273. V, 117. XVI, 141. Cortte zu Lucan I, 630.

21. Frustra] S. zu III, 23, 5. scop. surd. Ic.] wird gewöhnlich von dem icarischen Meere erklärt, wonach Icari der Genitiv von Icarium sein müsste; wir aber verstehen die icarischen Felsen in der Nähe dieses Meeres, so dass Ic. Genitiv von Icarus ist. Vgl. Eurip. Med. 28: os dè πέτρος ἢ θαλάσσιος κλυδων ακούει, voverovμivη pílov. Androm. 537: Τί με προςπιτνεῖς ἁλίαν πέτραν Ἢ κύμα λιταῖς ὡς ἱκετεύων. Das Oxymoron surdior... audit gab Veranlassung zur Aenderung spernit, allein man kann auch surd. im passiven Sinne nehmen: „der nicht gehört wird, der stumm ist, auf die Erzählungen nichts erwiedert"; vgl. Tib. I, 6, 18. IV, 5, 56: surda lyra. luven. VII, 71. XIII, 194: surdo ve bere caedere. 22. integer] II, 4, 22. 23. Enipeus] Auch der Name eines Flusses in Thessalien, Virg. Georg. IV, 368. Lucan. VII, 25. Quamvis] IV, 6, 6. 26. gram. Martio] 1, 8, 8. Veget. de re mil. I, 10: ideoque Romani veteres... campum Martium vicinum Tiberi delegerunt, in quo iuventus post exercitium armorum sudorem pulveremque dilueret ac lassitudinem cursus natandi labore deponeret. L. Preller, die Regionen d. Stadt Rom S. 160.

8.

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Ode VIII. Ad Maecenatem edd. Totum carmen [] Peerlk. 1. Cal. alii cdd. opt. B advers.

28. Tusco den. alveo] I, 2, 14. 30. Sub cantu etc.] Vergl. zu 1, 25, 7. Hi, 10. Eint. Die Flöte, welche Pindar (Pyth. XII, 7.) Fogyóvæv ovliov Dovov nennt, wurde bei solchen Ständchen bäufig gehört; s. Cic. pro Rosc. Am. XLVI, 134: Quotidiano cantu... tibiarum tota vicinitas personat. 32. Duram] nicht quae omni amoris sensu caret, sondern insofern sie einen Liebhaber nicht erhören will (,,gransam“) und in ihrem Vorsatze standhaft (difficilis) bleibt; s. Tib. H, 6, 28: Hei mihi ne vincas dura puella deam. Ov. Am. I, 9, 19: Ille graves urbes, hic durae limen amicae obsidet.

Ode VIII. Die richtige chronologische Bestimmung d. O. dient zugleich als Massstab für Od. I, 20. II, 13. u. I, 17., wie in den Einleitungen zu denselben bereits bemerkt worden ist. In früherer Zeit versetzte man d. Gedicht einstimmig in d. J. 734, in welchem Agrippa die Cantabrer bezwang, Lentulus angeblich die Dacier besiegte, die Parther unruhig waren und Macenas Stadtpräfect sein sollte. Allein da das Letzte, der Erzählung glaubwürdiger Schriftsteller geradezu widerspricht (s. zu V. 17.) und anch die Niederlage der Dacier durch Lentulus einer späteren Zeit angehört (s. zn V. 18.) und jene parthische Revolution rein erdichtet ist, so sprach schon Vanderbourg seine Zweifel gegen die herkömmliche Annahme aus und Franke bestimmte für d. O. das Jahr 729, wo Angustus in Spanien war, die Cantabrer besiegte (Dio 53, 22 ff.), Mäcenas wahrscheinlich (?) Praefectus Urbi war und die andern V. 19. und 23. erwähnten Völker nach den schon 725 erlittenen

der

Niederlagen sich ruhig verhielten. Dieser Ansicht tritt hauptsächlich das Factum entgegen, dass dem Mäcenas nur 718 and 722...725 in Augustus' Abwesenheit, die Verwaltung Stadt und Italiens übertragen war, und dass der Dichter stets nur die gleichzeitig geschehenen Ereignisse zu erwähnen pflegt. Kurz, nach den neuesten Untersuchungen von Lachmann (Ep. ad Frank. p. 240.) und Weber (S. 242) fallen die V. 17... 24. angeführten Begebenheiten alle in's J. 725, wie die Anmerkungen daselbst zeigen werden, und V. 1. nenut uns den 1. März d. J. als den Tag der Abfassung. An diesem nämlich war der Dichter ein Jahr zuvor von einem auf seinem Sabinum umstürzenden Baume beinah erschlagen worden und er als ein Unverheiratheter glaubt anstatt des Festes der Juno diesen Tag als ein Erinnerungsfest an jenes Ereigniss in Gemeinschaft seines Gönners Mäcenas feiern zu müssen. Der Zweck d. O. ist demnach, denselben zu einem Gastmale einzuladen (12.......16.), das vielleicht nur aus den beiden Freunden oder aus sehr wenig andern zugezogenen Vertrauten bestand (s. zu V. 12.). Mäcenas aber sollte sich für jene Stunden aller Geschäfte entschlagen, da die Feinde im Norden, O-ten und Westen bezwungen wären (17 ... 24.) und unbekümmert um die Vergangenheit und Zukunft nur der Gegenwart Jeben (25... 28.). Lässt sich also

für die Abfassung d. O. mit Bestimmtheit der 1. März 725 angeben, so muss, da jener Baumsturz ein Jahr früher vorfiel, Od. II, 13. wenige Tage nach dem 1. März 724 und

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