Lebensbild von Albert KnappSteinkopf, 1867 - 536 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 8 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.
Seite 225 - Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbaret. 2eja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.
Seite 430 - Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod!
Seite 53 - Herfür: ,O Sonn', o ihr Berge drüben, O Feld und o grüner Wald , Wie seid ihr so jung geblieben Und ich bin worden so alt!
Seite 69 - Da flammt ein blitzendes Verheeren Dem Pfade vor des Donnerschlags. Doch deine Boten, Herr, verehren Das sanfte Wandeln deines Tags, zu DREI Der Anblick gibt den Engeln Stärke Da keiner dich ergründen mag, Und alle deine hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.
Seite 28 - Auf den Bergen ist Freiheit ! Der Hauch der Grüfte Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte, Die Welt ist vollkommen überall, Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.
Seite 235 - Ich bin der Herr Dein Gott . . . . . . Du sollst keine anderen Götter neben mir haben...
Seite 388 - Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält: wo anders, als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.