Studien zum venezianischen Wortschatz des 15. und 16. Jahrhunderts

Cover
Walter de Gruyter, 07.12.2011 - 271 Seiten

Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt.

Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.

Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Anhang
245
Schlußbetrachtung
247
Besonderheiten einiger exzerpierter Quellen
249
Fragen die in weiteren Studien vertieft werden könnten
250
Bibliographie
253

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Bibliografische Informationen