Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe: Mathematik, Physik, Chemie, Physiologie, Meteorologie, physische Geographie und Astronomie. Abt. 2, Band 49

Cover
K.-K. Hof- und Staatsdruckerei in Commission bei Karl Gerold's Sohn, 1864
 

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 1 - Zweite Abtheilung. Enthält die Abhandlungen aus dem Gebiete der Mathematik, Physik, Chemie, Physiologie, Meteorologie, physischen Geographie und Astronomie 63.
Seite 3 - Photographisches Album der Flora Österreichs, zugleich ein Handbuch zum Selbstunterricht in der Pflanzenkunde.
Seite 117 - Aenderungen für nöthig gefunden. Ich glaube, dass man zwei Classen von Verbindungen unterscheiden muss, die durch die Leichtigkeit, womit sie Elemente direct aufnehmen, um in constantere Verbindungen überzugehen, so wie durch ihre leichte Veränderlichkeit vor anderen Substanzen sich auszeichnen*). Die. eine Classe dieser Körper besteht aus Substanzen, welche nicht vollkommen gesättigt erscheinen, die wirklich lückenhaft sind.
Seite 115 - Wasserstoff substituirt ist durch ein Aequivalent Methyl. Dass die Essigsäure Ameisensäure sei, in der ein Aequivalent Wasserstoff durch ein Aequivalent Methyl vertreten ist, ergab sich daraus als nothwendige Folge. Kolbe hat im Jahre 1854...
Seite 369 - Abtheilung enthalt somit zehn Hefte. Dem Berichte über jede Sitzung geht eine vollständige Übersicht aller in derselben vorgelegten Abhandlungen voran, selbst wenn diese nicht zur Aufnahme in die Schriften der Akademie bestimmt werden.
Seite 122 - Kali usw vereinigen. Dass die wasserfreien Säuren nicht die Eigenschaften haben, die wir an den Hydraten finden, dass viele davon mit Basen sich nicht direct vereinigen, beweist weiter nichts, als dass die Verbindung zweier Körper andere Eigenschaften hat, als jeder der beiden Körper für sich.
Seite 121 - Elemente oder Radicale elektro-negativ werden. O mit K verbunden und O mit H verbunden machen, dass das Kalihydrat bestehen kann, indem das an K und das an H gebundene O nicht gleichwerthig sind. In dieser Beziehung könnte allerdings das Kalihydrat KOH geschrieben werden. Aber aus demselben Grunde kann Wasser nicht HÖH oder Kali KOK geschrieben werden, denn O, welches mit einem Aequivalent K oder H verbunden ist, kann nicht elektro -positiver oder negativer sein als O, welches mit einem zweiten...
Seite 116 - HC2H2C2O2OOH, x*^*ss^*\ s^~***. der Weingeist HC2H2C2H2OOH geschrieben werden. Es entstehen also die homologen Verbindungen, indem das zweiatomige Radical C2H2 sich in die Verbindungen einschiebt. Die Untersuchungen von Kolbe über die gleichzeitige Einwirkung von Kohlensäure und einem Alkalimetalle auf organische Substanzen, die von Catton mit Erfolg weiter ausgedehnt wurden, sprechen zu Gunsten dieser Ansicht. Wirkt Kohlensäure bei Gegenwart von Natrium auf Alkohol, so entsteht Milchsäure.
Seite 159 - Historia e memorias da Academia real das sciencias de Lisboa , classe de sciencias moraes, politicas e bellas - lettras , nouvelle série, t.
Seite 109 - Barylsalz ganz amorph blieb. Diese Verschiedenheit scheint jedoch nur von den Mengen abzuhängen, in welchen man die Salze darstellt. Als wir eine kleinere Menge der erstem...

Bibliografische Informationen