Einführung in die operative Logik und MathematikSpringer, 1955 - 298 Seiten |
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Abschnitt 2 | 9 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
2-stellige A₁ Abbildung ableitbare Aussage Ableitung abstrakten abzählbar algebraischen allgemeinzulässigen äquivalent Arithmetik Atomen Aussageformen Aussagenlogik Axiome B₁ B₂ Basis Beispiel benutzen Beweis bewiesen bezüglich bilden daher darstellbar definieren definiert Definition Disjunktion Distributivität Dºº effektiv elementaren Sprache endlich viele entsteht ersetzen Figuren fiktiv folgenden folgt Formeln Gebilde gibt gilt Gleichheit Grund Grundzahlen heißt Induktion Intervall jetzt k₁ k₂ Kalkül Klasse Konjunktion konvergente l₁ l₂ läßt logischen Partikeln m-Funktionen M₂ Maß Menge Mengenlehre Metamathematik Metaregeln Methode Modell modernen Analysis modernen Mathematik Möglichkeit Multiplikation muß nennen Objekte Objektvariablen Operative Logik operativen Mathematik Ordinalzahlen Polynome primär-offen primäre Folge primitiven Punktmenge Quantoren Quantorenlogik R₁ R₂ rationalen Zahlen reellen Zahlen Regeln Relationen Relationssymbol S₁ Satz schematische Operieren Schicht schreiben statt stetig stets Strukturen Systeme Terme tertium non datur topologischen topologischen Raum u₁ üblich unableitbar unsere Variable Vorderformeln vorkommt X₁ Y₁ zulässig zunächst zusammengesetzt