Zur Kenntnis der Amide der DithiosalicylsäurePhilipps-Universitat Marburg., 1928 - 44 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkali Alkohol Amid Analyse Anilid Ansäuern Asymmetrisches Monosulfid Ather Atherverdunstungsrückstand Aufspaltung Benzoate Benzoates des Benzoisothiazolons Benzol Benzoylchlorid Benzoylgruppe Benzoylierung Berechnet Beständigkeit Bildung Brom Bromid ccm N₂ Chlor chlorid CO₂ CONH-COC6H5 CONH₂ CONHCOCH Diamid Dibenzoat Disulfid Dithiosalicyl Dithiosalicylsäure Dithiosalicylsäureamids Eisessig erhalten erhitzt erst Fällung farblose Filtrat flüssig Freiheit gesetzt Gefunden Gegenwart von Natronlauge Gelbfärbung gelöst geringe Ausbeute gespalten getrocknet Grundkörper H₂O hochschmelzenden infolge isoliert Kochen konnte Konstitution Körper Kristalle labilen läßt ließ löslich Lösung gegangen Mercaptan Methylamin Methylderivat mikrokristalline N₂ bei 18 Nadeln Natriumsalz Natronlauge obigen Oxydation oxydiert Phtalimid portionsweise Produkt Pyridin Reaktionsgemisch Reaktionsprodukt Reissert Ring Rückstand Saccharin Salicylamid Salz Salzsäure Säure säureamids Säurechlorid Schiller und Otto Schmelz schmelzende Schmelzpunkt Schotten Schotten-Baumannschen Reaktion Schwefel Schwefel-Schwefelbindung Schwefelbindung schwerlösliche siedendem Sodalösung Spaltung Stickstoff Substanz Sulfensäure Sulfhydryl Tautomerie theoretischen Menge Thionylchlorid Thiosalicylamids Titherley Tribenzoat Überschuß überschüssigem umgesetzt Verreiben verrieben Verseifung Wasser Wasserbade Wasserstoff Wasserstoffsuperoxyd wieder Xylol Zinke Zinkstaub