Wenn ich will, hör ich auf

Cover
Ravensburger Buchverl., 2007 - 127 Seiten
Mela und Kai sind frisch verliebt und glücklich. Das Einzige, was Mela stört, ist Kais ständige Kifferei. Er sieht darin kein Problem. "Marihuana macht nicht süchtig", behauptet Kai immer wieder und setzt damit die Beziehung aufs Spiel. Gras rauchen ist für ihn Entspannung pur und er realisiert nicht, dass er mehr und mehr die Kontrolle über sich verliert. Und dass er mit seiner Dealerei auf Schulhöfen in einen Teufelkreis gerät, der in Kriminalität mündet. Indem der Autor die Geschichte aus drei Perspektiven (Kai, Mela und Melas Bruder Sven) entwickelt, gelingt es ihm auf überzeugende Weise, unterschiedliche Haltungen Jugendlicher zum Umgang mit Drogen zu zeigen. Der gross gedruckte und in Flattersatz abgesetzte Text ist Teil einer Reihe für Jugendliche mit schwachen Lesekompetenzen. (Quelle: Website Bibliomedia.ch).

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