Ursein, Urlicht, Urwort: die Überlieferung der religiösen "Urquelle" nach Joseph Schneiderfranken Bô Yin Râ

Cover
LIT Verlag Münster, 1999 - 116 Seiten

Im Buch

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Vorbemerkung zur zweiten Auflage
9
Die Überlieferung der religiösen Urquelle
11
Anmerkungen
53
Werkverzeichnis Bô Yin Râ
95
Kurzblicke ins geistige Lehrwerk
97
Zeittafel
108
Personenregister
114
Zum Verfasser
118
Christliche Esoterik Versuch einer Orientierung
121
Urheberrecht

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 44 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
Seite 50 - Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Seite 44 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Seite 44 - Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und ich in euch.
Seite 124 - über» dem Sein steht, abhängt. Und das kann nicht mehr auf «kommensurable» Weise getan werden. lieh über sein Gelingen oder betrübt über sein Missungen 1. «Und wenn es mir vernünftig geschienen hätte, dass jene Gedanken durch Schrift und durch Wort unverschleiert unter dem Volke verbreitet werden dürften: was für eine schönere Lebensaufgabe würde ich da gehabt haben, als der Menschheit der Verkünder eines...
Seite 122 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Seite 25 - Brenn', ich stehe dich an, mein Leben, brenn' in der Brust mir Und nicht schone der Pfeil' in deinem Köcher: es machen Tausende deiner Wunden zu Einer Wunde mich selber, Daß ich also mich ganz in Ein Licht sehe verwandelt, Ganz Gin Auge nur bin, ein allwärts schauendes Auge, Dem das Jetzt, die vergangene Zeit und die künftige vorschwebt, Ober» und Unterwelt und das All in umkreisendem Ringlauf!
Seite 45 - In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? / Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
Seite 40 - Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lk 23,34 - vielleicht ist dieser Vers aber, textkritisch geurteilt, sekundär).

Bibliografische Informationen