Über das Zusammenwirken endogener Rhythmen im Schlaf-Wach-Verhalten eines jungen Säuglings im 1. TrimenonLudwig Maximilians-Universität zu München, 1979 - 60 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
24 Stunden 50 Minuten Abstand von vier ähnlich aktiven Schlaf Aktivität Anhand ASCHOFF ASKERINSKY und KLEITMAN Auswertungsmodus basic-rest-activity cycle beobachtet circadiane Periodik circadianen Rhythmus Dauer des Wachens DEMENT und KLEITMAN Diagramm Dichtefunktion Dichteverteilung der Wachphasen drei EEG-Muster Einfluß elfte Lebenswoche endogene Rhythmen entsprechend Entwicklung der EEG-Spindeln Ergebnisse Erstes Lächeln Fetus formatio reticularis Frühgeborenen fünften Lebenswoche Grundzyklus HALBERG Häufigkeitsverteilung der Dauer Häufigkeitsverteilung des REM-Stadiums HELLBRÜGGE Hirnstammes JOUVET KLEITMAN und ENGELMANN kortikaler Zentren Längsschnittstudie läßt Lochkarten Maxima Maximum nächtlichen Halbphase Neugeborenen niedervoltigem NREM PARMELEE Periode von 50 periodische Gliederung Phasen poly polygraphische Messungen postnatalen Präspindeln Profildiagramme registriert Reifung REM-Phasen REM-Schlafes REM-Stadien und Wachphasen rhythmische ROFFWARG Ruhe-Aktivitätszyklus ruhigen Schlaf Säuglings Schlaf-Wach Schlaf-Wach-Verhalten des Kindes Schlaf-Wachverhalten Schlafmusters Schlafperioden Schlafphasen Schlafstadien Schlafzyklus sinusförmigen Modellzyklus Sinuskurve Spindeln Studie Tageszeit ultradiane Untersuchungen Verhalten Verteilungsdiagramm vier Stunden vierten Lebenswoche Wach-Verhalten Wachzustandes Woche zeigt Zeitkarte zeitliche Beziehung Zeitpunkt des Erwachens Zeitraum zentralnervösen zwei Zyklus