Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens

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Walter de Gruyter, 03.09.2010 - 633 Seiten

The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.

Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/

 

Inhalt

Zur Einfuhrung
1
Die Debatte um das wissenschaftliche Schreiben von Studierenden Instruieren statt Imitieren
5
Vorbereitende Schritte methodische Überlegungen Textproduktanalyse Schreibentwicklungsforschung Wissenschaftslinguistik
69
Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens
119
Die Ontogenese des wissenschaftlichen Schreibens
485
Warum es so schwierig ist Studierenden das wissenschaftliche Schreiben beizubringen Sieben Dilemmata
527
Anhang
541
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

ähnlich akzeptable allerdings Analyse Ansätze Ansgar Arbeit argumentative Argumentieren Aspekte Augst Ausdruck ausdrucksseitig Autoren beiden Beispiel besonders bestimmte betreffenden Bezugnahme deutlich deutschen dialogisch Dimension Diskurs distributionellen drei dritten Hausarbeiten Effekte Ehlich Einleitungstexte Einsetzungen einzelnen Entsprechend Entwicklung Entwicklungsniveau epistemisch ersten Hausarbeiten explizit fachlichen Fachsprache Fall Feilke Formulieren Formulierungen Fragestellung Fremdspracherwerb Funktion funktionale Gegenstand gerade Gliedsatz grammatischen handelt heißt hinsichtlich Hrsg idiomatisch implizit Informationsvergabe innerhalb insgesamt Intertextualität Kategorie Kohorten Kollokationen kommt Kommunikation Komplexität Konklusion Konrad Ehlich Kontext Konzept Legasthenie Lehrenden Lerner letztlich lexikalische lichen Lücke makrostrukturell Metakommunikation Modell möglich motiviert muss Nadine Ontogenese Otto Kruse Perspektive Phänomen Position Prozess realisiert resp schaftlichen schließlich Schlussregel Schreibauftrag Schreibbiographien Schreibdidaktik Schreibkompetenz Schreibprodukt Schriftspracherwerb semantisch Semester Sinne Sonja Sprache sprachlichen Staatsarbeit stark Struktur Strukturelemente studentischen Texte Studie Studierenden syntaktischer Tabelle tatsächlich Testpersonen Textproduktion Textsorte textuelle unserer Unterschied Weise Wissen wissenschaftlichen Alltagssprache wissenschaftlichen Einleitens wissenschaftlichen Schreibens wissenschaftlicher Texte Wissenschaftssprache Zitat zitierten Zusammenhang zweiten Hausarbeit

Bibliografische Informationen