Strategien der Wohnungspolitik

Allokation allokativen aufkommensneutral Aufkommensneutralität Band BAUSPARKASSE BAUSPARKASSE SCHWÄBISCH-HALL Belastung Belastungsverlauf Belegungsrechten Besonderheiten besteht Blockverkauf Bürgschaftsmodell ebenda EEKHOFF effizient Eigenheimzulage Eigenheimzulagengesetz Eigentumsförderung eigentumsorientierten EigZulG Einkommen Einkommensgrenzen Erwerb EStG externe Effekte finanziellen Finanzierung gefördert Grund Hettich hierzu Höhe HRSG Ineffizienzen Instrumente Investoren ISBN Jahren jährlich Jenkis JOHANN Kaufpreis KLAUS Kommunen könnte Kreditrationierung Länder Langfristige Kredit MACKSCHEIDT Markt Marktversagen Marktwirtschaft Maßnahmen meritorischen Güter Mieter Mietwohnungsmarkt Modell möglich Münster muss Nachfrage negative Neubau Nutzen öffentliche Träger öffentlichen Hand öffentlichen Wohnungsbestände ökonomischer politische positiven Ziele private Privatisierung Privatisierungsstrategien Prozent Raumplanung relativ rationierten Haushalte Rheinland-Pfalz rung SCHWÄBISCH-HALL AG 1997 Schwellenhaushalte selbstgenutzten Sicht soll somit sowie sozialen Staat staatliche Eingriffe staatliche Wohneigentumsförderung stellt steuerliche Förderung Strategie Subvention SUNTUM ULRICH Ulrich van Suntum Umverteilung Unternehmen Verkauf Vermieter Vermögenspolitik Wirtschafts Wohnei Wohneigentum Wohneigentumsbildung Wohneigentumsförderung Wohneigentumsquote Wohnen zur Miete Wohnraum Wohnungen Wohnungsmarkt Wohnungspolitik Wohnungsunternehmen Wohnungswesen Wohnungswirtschaft Zentralinstituts für Raumplanung Zieladäquanz zudem Zwischenerwerber