Schrumpfungen - Chancen für ein anderes Wachstum: ein Diskurs der Natur- und Sozialwissenschaften ; 17 TabellenSchrumpfen oder wachsen? Ein zeitgenössisches Märchen - Einleitung. ZEITEN (RHYTHMEN): Gegenwartsschrumpfung und zivilisatorische Selbsthistorisierung - Geschwindigkeit als kritischer Faktor in der Ökologie - Zeit des Rhythmus, Temporalität der Operation - Zeit, Kunst, Musik. RÄUME (BEWEGUNGEN): Über die Alterung von Kontinenten oder die Geschichte von der Landschaft her denken - Neue Entwicklungstypen von Großstädten - Wer spart, braucht Ziele-eine ungehaltene Rede - Zukunftschance Schrumpfung-Stadtentwicklung in Ostdeutschland-eine Skizze. KÖRPER (GESCHLECHT): Der alternde Mann - Anschwellen, Abschwellen, Schrumpfen. Zur Kulturgeschichte der Austrocknung. DENKEN (VERANTWORTUNG): Wachstum und Schrumpfung in Biologie, Medizin und Biophysik - Schrumpfen heißt Ausatmen. Analogien zum Wandel in Welt und Wirtschaft - Paradiesische Grenzerinnerungen jenseits von Eden. HANDELN (ORIENTIERUNG): Energie bleibt Energie? Es gibt mehr als ein Gesetz - Von schrumpfenden Müllmengen zu reduzierten Stoffströmen - MacDonaldisierung, Schrumpfung, Aussterben. ZUKUNFT (ENTSCHEIDUNG): Strukturwandel der Wirtschaft, Entlastung der Umwelt? - Regionalisierung der Märkte - Macht-Ohnmacht-Vermächtnis. Eine neue Perspektive - Paradiese. Von einem zu vielen. |
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