Rückenschmerzen und Nackenschmerzen: Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie, Versorgungspfade, Patientenedukation, Begutachtung, Langzeitbetreuung

Cover
Hans-Raimund Casser, Monika Hasenbring, Annette Becker, Ralf Baron
Springer-Verlag, 01.10.2016 - 653 Seiten

Das vorliegende Buch beschreibt umfassend und aus interdisziplinärer Sicht alle wesentlichen Aspekte zu Diagnose, Therapie und Prävention von akuten und chronischen Rücken- und Nackenschmerzen und wendet sich insbesondere an Orthopäden, Neurologen, Psychologen, Schmerztherapeuten, Internisten und Allgemeinmediziner. Alle Inhalte orientieren sich an den Nationalen Versorgungsleitlinien "Kreuzschmerz" und sind, soweit es die Datenlage zulässt, evidenzbasiert.

Hinweise auf Besonderheiten, Fallbeispiele, zusammenfassende Darstellungen und Praxistipps machen das Werk besonders praxistauglich. So gelingt die optimale Versorgung von Rücken- und Nackenschmerzpatienten, auch in schwierigen Fällen.

Aus dem Inhalt

  • Entstehung und Chronifizierung des Rücken- und Nackenschmerzes
  • Versorgungspfade bei akuten/subakuten oder chronischen Schmerzen in Form von Algorithmen mit ergänzenden Informationen, u. a. primärmedizinischer Diagno
stik, inkl. Triage, Befunde, Klinik, Symptome
  • Edukation und die Sichtweise des Patienten
  • Bewährte Therapieverfahren und neue Therapieansätze
  • Rehabilitation und Langzeitbetreuung
  • Spezielle Krankheitsbilder mit den spezifischen Diagnostik- und Therapieoptionen
  • Besondere Patientengruppen wie Sportler, Kinder, Ältere
  • Management: Versorgungseinrichtungen, Begutachtung, Abrechnung
  •  

    Inhalt

    III Versorgungspfade
    77
    IV Diagnostik
    105
    V Edukation und Patientenperspektive
    175
    VI Behandlung
    217
    VII Rehabilitation und Langzeitbetreuung
    379
    VIII Spezielle Krankheitsbilder
    411
    IX Besondere Patientengruppen
    513
    X Management
    549
    Serviceteil
    639
    Urheberrecht

    Andere Ausgaben - Alle anzeigen

    Häufige Begriffe und Wortgruppen

    Akupunktur akuten Alltag Analgetika Anamnese Arbeitsplatz Arzt Assessment aufgrund Bandscheibe Bandscheibenvorfall Befunde Behandlung Belastung Beschwerden betroffenen Bewegung Bildgebung Biofeedback biopsychosozialen Casser cervical chronic low Chronifizierung chronischen Rückenschmerzen chronischen Schmerz Clin clinical degenerative Diagnostik Differenzialdiagnosen Diszitis dorsalen Edukation Empfehlungen Erkrankungen Evidenz Faktoren Frakturen funktionelle Hasenbring häufig hohe Hrsg Hypermobilität Indikation individuellen Informationen insbesondere interdisziplinäre Interventionen Jahr klinische Kognitionen kognitiven Komorbiditäten konnte körperlicher Aktivität Kreuzschmerz Leitlinien lich Literatur low back low backpain lumbalen manuelle Maßnahmen Mechanismen Medikamente Medizin möglich multimodalen muscle Muskel muskulären Muskulatur Nervenwurzel neurologische nichtspezifischen operative Opioide Orthesen Orthopäde Osteoporose pain Patienten Physiotherapeuten Physiotherapie Placebo Placeboeffekt Prävalenz primär psychologischen psychosoziale radikuläre Rehabilitation Risikofaktoren Röntgen Rücken Rückenschmerzen schen Schmerz Schmerzmedizin Schmerzpatienten Schmerztherapie Schmerzverarbeitung Segment Skoliose sollte sowie spezifische spinal Spinalkanalstenose Spine Spondylodiszitis stark Störungen Studien subakuten Symptomatik Syndrom systematic review therapeutischen Therapie tion treatment Unterschiede Untersuchung Ursachen Verfahren Versorgung weitere Wirbelsäule Wirksamkeit zentrale zervikalen Zugegriffen

    Autoren-Profil (2016)

    Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser ist ärztlicher Direktor des DRK Schmerz-Zentrums in Mainz.

    Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring ist Leiterin der Abteilung für med. Psychologie und med. Soziologie der Ruhr-Universität in Bochum.

    Prof. Dr. med. Annette Becker ist Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, präventive und rehabilitative Medizin der Philipps-Universität in Marburg.

    Prof. Dr. med. Ralf Baron ist Leiter der Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel.

    Bibliografische Informationen