Joseph Roth: Europäisch-jüdischer Schriftsteller und österreichischer UniversalistMira Miladinovic Zalaznik, Johann Georg Lughofer Walter de Gruyter, 29.09.2011 - 366 Seiten Der 70. Todestag Joseph Roths ist Anlass, die aktuellen Bezüge seines Werkes zu beleuchten. Seine Texte und Ansichten galten und gelten als allzu vergangenheitsbezogen; sein Hang zur Monarchie wurde belacht, sein Aufruf zum übernationalen Denken als bloße Reaktion auf das Zeitgeschehen interpretiert. Er wurde vor allem als der Erzähler des untergegangenen Habsburgerreichs oder des untergegangenen Ostjudentums gelesen. |
Inhalt
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9 | |
Zwischen Kulturen und Orten | 45 |
Zwischen den Geschlechtern | 127 |
Soziales und Geschichtliches | 181 |
Zur Rezeption und Forschung | 301 |
Die Autorinnen und Autoren | 345 |
353 | |
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