Johnny Ruin

Cover
Tempo, 17.11.2017 - 224 Seiten

Johnny Ruin ist am Ende, bevor es richtig losgeht, liebeskrank und vollgepumpt mit Ketamin. Er weiß nicht, wohin mit sich und genauso wenig, warum er in Kalifornien zwischen gigantischen Bäumen hockt, wo er doch eben noch in seinem Londoner Studio auf dem Boden lag. Keine Menschenseele weit und breit, nur ein alternder Popstar mit einem Flachmann: Jon Bon Jovi, eigentlich: der Schweinerocker schlechthin – hier aber: Produzent trockener Sprüche. Gemeinsam machen sich die beiden auf eine Reise quer durch die Vereinigten Staaten, von Kalifornien bis nach New York und durch die Seelenlandschaft des verzweifelten Helden, seine Erinnerungen an die eine große Liebe und und reichlich Sex, an Kindheitsträume, Jugendfreunde, grandiose Illusionen und vertane Chancen.
Dan Dalton erzählt in seinem ersten Roman die herzzerreißend komische und rasend traurige Geschichte eines jungen Mannes, der sich das Leben zur Hölle macht und doch nicht davon lassen kann, nicht vom Leben und nicht von der Liebe. Ein irrer Roadtrip auf der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit.

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Autoren-Profil (2017)

Dan Dalton erzählt in seinem ersten Roman die herzzerreißend komische und rasend traurige Geschichte eines jungen Mannes, der sich das Leben zur Hölle macht und doch nicht davon lassen kann, nicht vom Leben und nicht von der Liebe. Ein irrer Roadtrip auf der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit. Und wer jetzt sagt: »Jon Bon Jovi? Geht ja gar nicht«, denkt das nach der Lektüre garantiert nicht mehr.

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