Jehovas Gefängnis: Mein Leben bei den Zeugen Jehovas und wie ich es schaffte, auszubrechen

Cover
Riva Verlag, 10.09.2018 - 256 Seiten
Jahrzehntelang ist Oliver Wolschke ein vorbildlicher Zeuge Jehovas: Er lebt seinen Glauben, feiert weder Weihnachten noch Geburtstage, betet täglich und erzieht seine Kinder nach den Richtlinien der Gemeinschaft. Doch eines Tages beginnt er, an den Glaubenslehren zu zweifeln. Er fängt an, sich mit den Hintergründen der Gemeinschaft zu beschäftigen, und stößt auf immer mehr Ungereimtheiten. Wie oft kann die Organisation das Datum der endzeitlichen Entscheidungsschlacht Harmagedon noch nach hinten verschieben, bevor die Anhänger misstrauisch werden? Wieso wird die Sexualität so vehement unterdrückt? Und wie kommt die Gemeinschaft an ihre vielen Immobilien? Mit 31 Jahren tritt Oliver Wolschke aus. Nach seinem Austritt gelten er und seine Frau als Abtrünnige, verlieren nicht nur Freunde, sogar Familienangehörige wenden sich von ihnen ab. Sie müssen sich ein neues Leben aufbauen. In diesem ergreifenden Buch berichtet Oliver Wolschke von seiner Zeit bei den Zeugen Jehovas sowie von seinem harten Weg in ein neues Leben.
 

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 12
Abschnitt 13
Abschnitt 14
Abschnitt 15
Abschnitt 16
Abschnitt 17
Abschnitt 18
Abschnitt 19

Abschnitt 9
Abschnitt 10
Abschnitt 11
Abschnitt 20
Abschnitt 21
Urheberrecht

Andere Ausgaben - Alle anzeigen

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2018)

Oliver Wolschke, geboren 1985 in Berlin, war mehr als 20 Jahre lang Mitglied der Zeugen Jehovas. Seit seinem Ausstieg im Jahr 2017 widmet sich der Suchmaschinenexperte, der bei der Zeitung Der Tagesspiegel tätig ist, ehrenamtlich der Aufklärung über Bewusstseinskontrolle in Sekten. Auf seinem Blog www.oliverwolschke.de verfasst er mit anderen Autoren regelmäßig Artikel über die Zeugen Jehovas und twittert unter @oliwol. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern im Süden Berlins.

Bibliografische Informationen