Identitätsbildung über Essen: Ein Essay über „normale“ und alternative Esser

Cover
Springer-Verlag, 20.04.2016 - 37 Seiten
Christoph Klotter widmet sich der Frage, auf welche Weise Ernährungsgewohnheiten unsere kulturelle und soziale Identität prägen und warum ausgerechnet das Thema Essen so wichtig für unser Selbstverständnis ist. Der Autor erläutert die Geschichte der Esskultur von Pythagoras und Platon bis hin zu den Ernährungsformen der modernen Avantgarde. Dabei geht er auf die Bedeutung von Essgewohnheiten innerhalb der Familie, verbreitete Essstörungen, Bewegungen wie Vegetarismus und Veganismus sowie kulturelle und ethische Fragen des Fleischkonsums ein.

Im Buch

Ausgewählte Seiten

Inhalt

Kultur und Soziales
3
Warum gerade Essen?
9
Essstörungen und Identität
19
Das Fleisch die Moral die Identität 29
28
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2016)

Prof. Dr. habil. Christoph Klotter lehrt am Fachbereich für Oecotrophologie an der Hochschule Fulda.

Bibliografische Informationen