Handlungsorientierung am Beispiel einer Zukunftswerkstatt an der Offenen Schule WaldauGRIN Verlag, 19.01.2007 - 119 Seiten Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich zu Beginn die Problemlösungsmethode ZW definieren und erläutern. Ich werde sowohl auf die historische Entwicklung, als auch auf verschiedene Modelle der bedeutendsten Vertreter der ZW eingehen. Ausgehend vom geistesgeschichtlichen Hintergrund, der zum Entstehen der Methode beigetragen hat, werde ich den Dreischritt nach Jungk und Müllert (Kritik, Utopie, Verwirklichung) in den einzelnen Phasen näher erläutern, sowie auch Moderations- und Visualisierungstechniken. Darauf folgend möchte ich mehr auf den unterrichtlichen Einsatz eingehen. Die Durchführung dieser Methode in Schule und Ausbildung, deren Hindernisse in der schulischen Umsetzung und dessen Chancen, bilden das anschließende Kapitel, die auf den ökologischen, ökonomischen und politischen Bereich übertragen werden. Abschließend habe ich eine selbst durchgeführte ZW in der unterrichtlichen Praxis exemplarisch beschrieben und die Ergebnisse dokumentiert und ausgewertet. |
Inhalt
6 | 6 |
ZUKUNFTSWERKSTATT EINE METHODE FÜR | 12 |
8 | 13 |
MODERATION UND TECHNIK | 41 |
Regeln | 47 |
Voraussetzung für den unterrichtlichen Einsatz | 55 |
DIE ZUKUNFTSWERKSTATT IN DER ARBEITSORIENTIERTEN | 67 |
SCHULE? | 90 |
LITERATURVERZEICHNIS | 92 |
6 | 101 |
ABBILDUNGSVERZEICHNIS | 107 |
DIAGRAMMVERZEICHNIS | 108 |
TABELLENVERZEICHNIS | 109 |
ANHANG | 110 |
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Handlungsorientierung am Beispiel einer Zukunftswerkstatt an der Offenen ... Magnus Koch Eingeschränkte Leseprobe - 2009 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albers & Broux Arbeit Arbeitslehre Aufl Auswertung besonders Brainstorming Burow & Neumann-Schönwetter chen Dauscher Denken Diagramm didaktische drei Durchführung einer ZW durchgeführt einzelnen Phasen entwickeln Erfahrungen Ergebnisse folgende Form Fragebogen Fragen gemeinsam Gesellschaft Gestaltpädagogik Gestaltung Gruppe Gudjons handlungsorientierten Hrsg Ideen Ideenfindungs Jahre Jungk & Müllert Jungk und Müllert Kernphasen Klassenfahrt Kleingruppen Konzept Konzeption Kooperation kreative Kreativität Kritik Kritikphase Kuhnt & Müllert Lehrer Lernen Lernenden Lernwerkstatt lich Lokale Agenda 21 Lutz Memmert Menschen Metaplan Methode Zukunftswerkstatt Methode ZW Mind-Mapping Moderation Moderationsmethode Moderator möglich müssen Nennungen neue Neumann-Schönwetter 1997 ökologische Ökotopia Pädagogik Pallasch Phantasie Phantasiephase Phasen der ZW Planung Plenum politische Bildung positiv Probleme Problemlösungen Projekte Projektunterricht Projektwoche Prozess Rahmen Rahmenbedingungen Regeln Robert Jungk Rüdiger Lutz schlanke Produktion Schlüsselqualifikationen Sellnow sollen sollte soziale Stange Stichworte Szenariotechnik Teilnehmer Thema Themen TZI-Dreieck Umsetzung unsere Utopien Utopiephase verschiedenen Verwirklichungsphase viele Visualisierung Weinbrenner Werkstatt Werkstattarbeit Ziel zufrieden Zukunft Zukunftsfähigkeit Zukunftskonferenz Zukunftswerkstatt