Gestaltungsoptionen für Eigenmarken im HandelGRIN Verlag, 17.03.2005 - 24 Seiten Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Handelsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenmarken spielen im Handel eine bedeutsame Rolle. Gründe für diese Entwicklung sind in der Einzelhandelskonzentration und im verstärkten Wettbewerb zu sehen. Als Folge sind Eigenmarken in vielen Bereichen zu einer festen Größe geworden, insbesondere bei Verbrauchsgütermärkten dringen sie in immer mehr Warengruppen vor. So stellt sich dem Handel die Frage, inwieweit er Eigenmarken in seinem Sortiment berücksichtigen muss. Bevor diese Frage beantwortet werden kann, sollte sich der Handel darüber im klaren sein, welche Möglichkeiten es gibt. Des Weiteren ist eine Analyse der Auswirkungen unerläßlich um abzuschätzen inwieweit die Eigenmarkenpolitik die gewünschten Ziele erreicht. |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
16 April 4.2 Profilierungsmöglichkeit 80er Jahre ACNielson ALDI Anteil an Eigenmarken Artikel Aufbau einer Händlermarke aufgrund Aufstieg zum Hochplateau Auslistung Bedeutung Beispiele hierfür Bruhn Chwallek Corporate Identity deutschen Lebensmitteleinzelhandel Differenzierung und Profilierung Discounter Drittmarken durchgängige Kommunikationspolitik Ebenda Economies of Scale Eigenmarke ersetzt Eigenmarke gibt Eigenmarkenanteil Eigenmarkenproduktion Einkaufsstätte Einzelhandel Entwicklung von Eigenmarken Entwicklungstendenzen und Perspektiven Fixkostendegression Frankfurt a.M. Gattungsmarken gesehen Gestaltungsmöglichkeiten Handels durch Aufbau Handelsmarke zur Händlermarke Handelsmarketing Handelsunternehmen Herstellermarken Hierbei Image Imagetransfer Kaufland kenpolitik Klima für Eigenmarken Konrad Konsumenten Kostenführer Kunden Kundenbindung lediglich LZ|NET Marke Markenartikeln Markenhersteller Marktmacht Mart Möglichkeit Positionierung von Eigenmarken Preiseinstiegsklasse besetzen Preisniveau Premium Premiummarke verschmäht Produkt Profilierungsfunktion von Handelsmarken Profilierungsmöglichkeit des Handels Promoter Queck Retailbrands als Markenstrategie Roeb Rohertragsspanne sehen Sortimente integriert stark stellermarke Stiftung Warentest zeigt Strategie Stückkosten Stuttgart 2001 Theis unverwechselbares Profil Vanderhuck verliert an Schwung Verpackung Vormarsch verliert Warentest zeigt hohe Weltweit Wettbewerbern www.lz www.lz-net.de zeigt hohe Qualität Ziel der Eigenmarkenpolitik Zielsetzungen