Generation Forever Young: Eine Betrachtung über das Älterwerden der deutschen Nachkriegsjugend: 68er-Studenten, Hippiebewegung & Co.

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AAVAA Verlag, 01.10.2017 - 526 Seiten
Laetitia Barnick hat eine Art Hauptbuch der 68er geschrieben, in dem sich so vieles wiederfindet, was in den späten Sechzigern und der ersten Hälfte der Siebziger Jahre an Wichtigem und Neuem passierte. Wer dort jung war, erlebte die Zeit als eine große Befreiung von den Zwängen der älteren Generation. Die war gerade einigermaßen ausgesöhnt mit ihren Kriegstraumata, fand aber keinen Weg hinaus. Die bürgerlichen Vorstellungen schienen so festgefügt wie Zement. Und dann kamen die Dinge ins Rollen. Die Musik war auf einmal ganz anders: Eine Art Fanfare für den Aufbruch. Sie unterstützte die neuen Visionen des Wassermannzeitalters, in denen es um Liebe und Frieden ging. So etwas hatte es noch nie vorher in dieser Weise gegeben... (Winfried Brumma, Pressenet)

Autoren-Profil (2017)

Laetitia Barnick, 1955 in Kiel geboren und in der Umgebung von Stuttgart aufgewachsen, lebt seit langem in der Bodenseeregion, wo sie unter anderem viele Jahre als Malerin und freie Mitarbeiterin der regionalen Presse tätig war. Nach der Veröffentlichung mehrerer Kinderbücher und der Fantasy-Satire „Das erste Kinderbuch für Erwachsene“ ist „Generation Forever Young“ ihr erstes Sachbuch.

Bibliografische Informationen