Ethik am Lebensende: intuitive Ethik, Sorge um einen guten Tod, Patientenautonomie, Sterbehilfen ; 5 TabellenSchattauer Verlag, 2007 - 98 Seiten |
Inhalt
Einführung | 1 |
Was ist Ethik? | 7 |
Phänomenologie des Kranken | 15 |
Ethisches Handeln | 20 |
Intuitive Ethik | 23 |
Leidensästhetik | 26 |
Zusammenwirken von Ästhetik und ethischer Intuition | 31 |
Anwendung und Grenzen der ethischen Intuition im Alltag 3 5 | 35 |
Sterbehilfe und terminale Sedierung 58 | 58 |
Plädoyer für eine Ethik am Lebensende die nicht zu einem Ende der Ethik führt | 63 |
Wie verhindert man Euthanasie? | 73 |
Praktische Hinweise zu Vorsorgevollmacht Patientenverfügung und Betreuungsverfügung | 75 |
Anhang | 78 |
Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung | 79 |
Christliche Patientenverfügung mit Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung | 83 |
Allgemeine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung | 89 |
Autonomie des Patienten und Informed Consent | 37 |
Der Einfluss der Überalterung auf die Ethik am Lebensend 11 Die gegenwärtige Struktur der Medizin in Deutschland | 47 |
Palliativmedizin Hospizhilfe und Schmerzbehandlung | 53 |
Glossar | 93 |
97 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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