Doris Hauser

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Independently Published, 11.08.2019 - 196 Seiten
Die komische Liebesgeschichte der wunderbaren Doris Hauser *** Die Münchner Kioskverkäuferin Doris Hauser und der Banker Thomas Greiff haben nicht viel gemeinsam. Außer, dass beide Hundebesitzer sind. Doch auch die Hunde, Dickie und Luna, sind so unterschiedlich wie Herrchen und Frauchen. In Teil 1 knisterte es zwischen Doris und Thomas. Bereits die erste Verabredung endet jedoch in einer Katastrophe. In Teil 2 tauschen die beiden, ohne es voneinander zu wissen, die Rollen. Das bleibt nicht ohne Folgen. *** »Also, wenn mich was ärgert, und ich kann's nicht ändern, dann mach ich's immer wie die Stachelauster«, sagte Doris und schaute auf ihre Uhr. »Wenn die ein Sandkorn unter die Schale bekommt, dann wickelt sie so viel Perlmutt drum herum, bis aus dem kratzigen Ding eine schöne, geschmeidige Perle geworden ist.« Thomas schwieg. Doris rief Dickie, leinte ihn an und steuerte auf den Weg zu.»Warum Stachelauster?«, rief Thomas ihr nach. »Das können andere Muscheln doch auch.«»Naja«, sagte Doris und grinste. »Stacheln können nie schaden, oder?« *** Die Doris-Hauser-Geschichten leben vom regen Perspektivenwechsel und ihrer schnellen Erzählgeschwindigkeit, sind in sich geschlossen und doch Teil einer Gesamthandlung. Mit einem Quäntchen Albernheit, jeder Menge Leichtigkeit und ganz unterschiedlichen Weltanschauungen rücken die Protagonisten schweren Themen zu Leibe: Fettleibigkeit und Magersucht, Fremdbild und Selbstbild, der Wirkung von Autosuggestion, Homosexualität und Übertragung, Ticks, Büro- und andere Lästerei, Jugendproblemen, Banken und Ethik, angeborenen Skills von Hunden und Menschen, Analphabetismus und mehr. ***Leserstimmen*** »Eine Lektüre wie Doris Hauser selbst: rund und gut.« Christiane André »Brüllend komisch wie Doris Thomas kennenlernt.« Stephanie Vonwiller *** Die Ausgabe enthält Teil 1: Doris Hauser Geschichten und Teil 2: Doris Hausers bukolischer Almanach

Bibliografische Informationen