Deskriptive Statistik: Eine Einführung für Sozialwissenschaftler

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Springer-Verlag, 07.12.2007 - 285 Seiten
Die beschreibende Statistik spielt eine wichtige Rolle in der empirischen Sozialforschung. Dieser Band macht mit ihren grundlegenden Konzepten und Maßzahlen bekannt. Eines der dargestellten Konzepte ist das der statistischen Beziehung (Assoziation, Korrelation). Gemäß der Bedeutung dieses Konzepts nimmt die Erläuterung häufig verwendeter - und mit einschlägigen Computerprogrammen berechenbarer - Assoziations- bzw. Korrelationskoeffizienten den größten Raum dieses Skriptums ein. Dabei wird jenen Assoziationsmaßen besondere Aufmerksamkeit geschenkt, die im Sinne der proportionalen Fehlerreduktion interpretierbar sind, kurz PRE-Maße (proportional reduction in error measures) genannt. Die Darstellung endet mit einer Einführung in die klassische Analyse multivariater Tabellen, auch Drittvariablenkontrolle oder Elaboration genannt.
 

Inhalt

Einführung
11
Sozialwissenschaftlich relevante Variablen und ihre
20
Univariate Verteilungen
29
Bivariate Verteilungen
66
Die Beschreibung der Beziehung zwischen nominalen
98
Die Beschreibung der Beziehung zwischen ordinalen
137
Die Beschreibung der Beziehung zwischen metrischen
185
Die Beschreibung der Beziehung zwischen einer nominalen
228
Multivariate Verteilungen
251
Literaturverzeichnis
267
Sachregister
274
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

2-Tabelle Abbildung abhängigen Variablen Anzahl Arbeitstabelle arith arithmetische Mittel Assoziationsmaße Ausprägungen Basis berechnet Berechnung Beschäftigung der Mutter beste Vorhersage besteht bestimmten bivariate Verteilung bivariaten Tabelle blen Chi-Quadrat Delinquenz Differenz diskordanten Drittvariablen empirischen Sozialforschung engl erklärte Variation erste erwarteten Häufigkeiten Fall Fehler folgende folglich Formel Gamma generelle Gesamtvariation gleich GOODMAN und KRUSKAL größer Hinblick Indifferenztabelle individuelle Modernität Information Interpretation Intervall Intervallskala Kategorien Kennwerte klassierte Daten Koeffizienten Kolonnendurchschnitt konditionalen konditionalen Verteilungen konkordanten Korrelation Korrelationskoeffizienten Lambda Lohnzufriedenheit Maß Maßzahlen maxn measures Median Meßniveau Meßwerte metrischen Variablen Mittelwerte Modalkategorie multivariater negativ nominale Variablen Nominalskala Null ordinalen ordinalen Assoziation Ordinalskala perfekte positiv PRE-Maße proportionalen Fehlerreduktion Prozent Prozentsatzdifferenz quadrierten Abweichungen Quartile Rangordnung Rangplatz Regressionsgeraden Sexualnormen für Jugendliche siehe Tabelle Spalten Standardabweichung Streudiagramm Streuungsmaße Subskript Summe der quadrierten Tabelle 9-3 Tau-a Tau-b Trainingsstunden Turniersiege univariater unserem Beispiel Unterschied Untersuchungseinheiten Varia Varianz vorhergesagt Vorhersage der abhängigen Vorhersagefehler Vorhersageregel Wert X-Variablen Zahlen Zahlenwert Zeilen Zellen zwei zweiten

Autoren-Profil (2007)

Dr. Hans Benninghaus war Akademischer Oberrat im Seminar für Soziologie der Universität zu Köln, bevor er 1980 als Professor für Soziologie an die Technische Universität Berlin wechselte.

Bibliografische Informationen