Der Salomonische Tempel mit Berücksichtigung seines Verhältnisses zur heiligen Architectur überhauptChristian Theodor Groos, 1848 - 352 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 301 - So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist...
Seite 298 - Er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel...
Seite 299 - Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt: daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten, im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.
Seite 340 - So weiß ich auch gewiß, daß Gott will haben, man solle seine Werke hören und lesen, sonderlich das Leiden Christi. Soll ichs aber hören oder gedenken, so ist mirs unmöglich, daß ich nicht in meinem Herzen sollte Bilder davon machen...
Seite 299 - Salomo aber baute ihm ein Haus. Aber der Allerhöchste wohnet nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: „Der Himmel ist mein Stuhl Und die Erde meiner Füße Schemmel; Was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? Spricht der Herr; Oder welches ist die Stätte meiner Ruhe? Hat nicht meine Hand das alles gemacht?
Seite 310 - Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu!
Seite 2 - Sohn geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn er wird Salomo heißen, und Frieden und Ruhe will ich Israel unter seiner Regierung verleihen. Der soll meinem Namen einen Tempel bauen
Seite 269 - Arnobius: neque nos aera neque auri argentique materias neque alias quibus signa confiunt eas esse per se deos et religiosa decernimus numina, sed eos in his colimus eosque veneramur quos dedicatio infert sacra et fabrilibus efficit inhabitare simulacris (Arn. VI, 17); Clem. Alex., Strom. II,36: Ipófioi Ta ëpya TWV avftptdTTtov rot? rroioOaiv lyéveTO, olov avSpiavTe? xal elxóve? xal Ttavè
Seite 168 - Cherubs breiteten die Flügel aus über den Ort der Lade, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her. 8. Und sie machten die Stangen so lang, daß die En...
Seite 272 - du sollst dir kein Bildniss, noch irgend ein Gleichniss machen weder dess, das oben im Himmel, noch dess, das unten auf Erden, oder dess, das im Wasser unter der Erde ist