Das jüngste Gericht: ein Frankfurt-Krimi

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Societäts-Verlag, 2009 - 326 Seiten
Ein Mädchen stürzt von einem Hochhaus, scheinbar grundlos. War es ein Mord oder ein Unfall? Oder der Ausweg aus einer hoffnungslosen Situation? Die Ermittlungen führen die Polizei zu den Spitzen der Gesellschaft. Schnell wird klar, dass es um mehr geht als ein totes Mädchen. Und je weiter die Nachforschungen führen, umso grösser wird der Widerstand von Kreisen, die nicht gerne im Licht der Öffentlichkeit stehen. Udo Scheu kennt wie kein zweiter die dunkle Seite von Frankfurt: Der frühere leitende Staatsanwalt der Mainmetropole musste sich mit jeder Art von Verbrechen befassen, die Psyche der Täter und Opfer wurde von ihm tagtäglich seziert. Und er musste feststellen: Es gibt Verbrechen, vor denen jede Routine versagt. Sein neuer Roman schildert eine solche Untat: Es geht um Kinder, deren Seele gebrochen wird. Der Fall kann schliesslich geklärt werden, doch es bleibt das Verzweifeln am Bösen. Ein Roman, der den Leser still zurück lässt.

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