Das Phänomen des Symptomwandels, beobachtet im postoperativen Verlauf nach Vagotomie bei Patienten mit Ulcus Duodeni

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Verlag nicht ermittelbar, 1982 - 138 Seiten

Im Buch

Inhalt

Einleitung
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4
12
Ergebnisse der eigenen Untersuchung
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Häufige Begriffe und Wortgruppen

15 Patienten Abwehrmechanismen Affektaequivalenzen auslösende Situation ausreichend reduziert ausreichende Säurereduktion Befunde berichteten Beruf besonders bewußt Blutgruppe chirurgischen depressiv-hysterischen Mischstruktur depressive depressive Grundstruktur drei Duodenal Ulcer Eltern Entstehung entwickelt Entwicklung Ergebnisse Faktoren Fixierungen folgenden Fragebogen Frankfurt 1968 Freud Geltungsproblematik Gießen-Test Grafing bei München große Gruppe häufig Hrsg hysterischen Strukturanteilen insgesamt Interview Interviewverfahren Jahre Kind Kindheit Konflikt Krank Krankheit Krankheitsgewinn Krankheitswert Libido lich Magenbeschwerden Magenoperation Magenresektion Methoden möglich muß narzistischen Operation operativen operiert orale Phase organischen Nachuntersuchung Patien Patienten mit Symptomwandel Patienten ohne Symptomwandel Peptic Ulcer Persönlichkeitsstruktur Phänomen des Symptomwandels Phänomens Symptomwandel postoperativen Symptomwandel präoperativen Anamnese Problematik psychischen Situation psycho Psychoanalyse psychodynamischen Psychosom psychosomatischen Anamnese psychosomatischen Medizin rativen Regression S.Fischer Schweregrad stark stimmt 0 stimmt stimmt z.T. überwiegend Struktur subjektiven Symptom Symptombildung Symptomwandelstärken theoretischen Therapie tiefenpsychologische Strukturdiagnose überwiegend 0 stimmt UEXKÜLL Ulcus duodeni Ulcus pepticum Ulkus Ulkuskranken unserer unserer Untersuchung Vagotomie vagotomierten verwöhnender Visick wandel wieder York Zusammenhang Zusätzlich zwanghaft-depressive

Bibliografische Informationen