Beihilfen an kleine und mittlere Unternehmen

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P. Lang, 2006 - 233 Seiten
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft. Sie sind das Herz der Sozialen Marktwirtschaft und Motor für mehr Wachstum und Beschäftigung. Die Kommission und die Mitgliedstaaten sind daher um eine besondere Förderung dieser Unternehmensgruppe bemüht. Einen wesentlichen Bestandteil der nationalen Fördermaßnahmen bildet die Vergabe von Beihilfen. Ihnen widmet sich diese Arbeit. Nach eingehender Untersuchung der zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen Empfehlung 2003/361 EG und der in ihr niedergelegten Kriterien zur Bestimmung eines KMU, setzt sich der Autor mit der Gruppenfreistellungsverordnung 70/2001 EG auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der durch sie eingeleiteten Modernisierung und Dezentralisierung der Beihilfenkontrolle.

Autoren-Profil (2006)

Der Autor: Arne Hertel wurde 1976 in Stadtoldendorf geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg und der Universidad de Alicante absolvierte er den Aufbaustudiengang Magister Juris Internationalis an der Universität Gießen. Seit 2005 ist der Autor Rechtsreferendar im Landgerichtsbezirk Kiel.

Bibliografische Informationen