Organische und mechanische MusikDeutsche Verlags-Anstalt, 1927 - 113 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
absolut Aggregatzustand Antithese Ästhetik außerhalb Bedingtheit Beethoven begreifen Begriff beiden beruht besondere bestimmt Betrachtung Bewegung Bewegungsempfindungen bewußt Bewußtmachen bezeichnen bezeichnet bildenden Künste Brechung Charakter darstellen demnach Dissonanz eben eigentlich Einheit Einstimmigkeit Empfindung ergibt erkennen Erkenntnis Erscheinung erst finden Formenwelt Formgebilde Formgestaltung Frage Gebilde Gefühl gefühlsmäßige Gegensatz Geschlechtscharakter Gesetze Gestaltung gleichen Harmonielehre harmonischen harmonischen Stil heißt Hermeneutik heute Homophonie Illusio instrumentale Instrumentalklang Jahrhunderts jegliche keit Klangbrechung Klangerscheinung klanglichen Klangmateriales Konsonanz kontrapunktisch künstlerischen läßt lich lichkeit liegt mantik materialen Grundlagen mechanische Klang Mehrstimmigkeit Melodie menschlichen Mittel möchte möglich Motiv Musik überhaupt Musikästhetik muß naturhaft gegebenen neuen Musik nisch Notenbildes Obertonreihe Oktavparallelen organischen PAUL BEKKER Phänomen Phänomenologie polyphonen primär Prinzip Raumempfindung richtig Romantik romantischen Musiker Satzart Satzes Schaffen schließlich Schönberg schöpferische sehen Sinne Sonate Sprachlaut stets Stimmen stimmigkeit Summierung tönend tonlichen unsere Unterschied Verschiedenheit vokalen Vokalklang Voraussetzung Wechsel Werke Wesen Wesenhafte Wesensformen Wesensnatur Wirkung wohl Wunder Zeitempfindung zunächst Zusammenklang Zweck zwei